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    Leinenpflicht Schleppleine: Was du als Hundehalter wissen solltest

    24.07.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
    • In vielen Regionen gilt die Leinenpflicht auch für Schleppleinen, solange der Hund unter Kontrolle bleibt.
    • Die maximale Länge der Schleppleine ist oft durch örtliche Vorschriften geregelt und sollte vor dem Spaziergang überprüft werden.
    • Auch mit Schleppleine bist du als Halter dafür verantwortlich, dass dein Hund weder Menschen noch andere Tiere gefährdet.

    Regionale Unterschiede: Wo gilt die Leinenpflicht für Schleppleinen?

    Regionale Unterschiede: Wo gilt die Leinenpflicht für Schleppleinen?

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    Wer glaubt, dass die Leinenpflicht für Schleppleinen überall gleich geregelt ist, irrt sich gewaltig. Tatsächlich entscheidet jede Kommune, jedes Bundesland und manchmal sogar jede Gemeinde ganz individuell, ob und wie lange eine Schleppleine im öffentlichen Raum als „Leine“ im Sinne der Vorschrift gilt. Das sorgt für reichlich Verwirrung – und manchmal auch für unerwartete Bußgelder.

    Einige Städte, wie etwa München oder Köln, setzen eine maximale Leinenlänge fest, die oft zwischen 1,5 und 2 Metern liegt. Dort sind Schleppleinen, die üblicherweise 5 bis 10 Meter lang sind, im Bereich der Leinenpflicht schlicht nicht zulässig. Andere Regionen, etwa ländliche Gemeinden in Niedersachsen oder Brandenburg, sind deutlich entspannter und akzeptieren längere Leinen, solange der Hund zuverlässig kontrollierbar bleibt. Doch selbst das kann sich von Gemeinde zu Gemeinde ändern – und manchmal sogar je nach Jahreszeit, etwa während der Brut- und Setzzeit im Frühjahr.

    Ein echtes Kuriosum: In Berlin beispielsweise ist die Nutzung von Schleppleinen in Parks zwar grundsätzlich erlaubt, aber nur, wenn die Leine nicht länger als zwei Meter ist. In Hamburg hingegen gibt es spezielle Freilaufflächen, auf denen die Leinenpflicht komplett entfällt – aber außerhalb dieser Zonen wird bei Überschreitung der maximal erlaubten Leinenlänge (meist zwei Meter) schnell ein Bußgeld fällig.

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    Wer also mit Schleppleine unterwegs ist, sollte sich nie auf allgemeine Erfahrungswerte verlassen. Die örtlichen Satzungen und Hundeverordnungen sind oft nur einen Klick entfernt, aber leider nicht immer leicht verständlich. Es lohnt sich, im Zweifel direkt beim Ordnungsamt nachzufragen – gerade, wenn du regelmäßig an unterschiedlichen Orten mit deinem Hund unterwegs bist. So lassen sich böse Überraschungen und teure Fehler vermeiden.

    Definitionen und Vorgaben: Welche Leinenlänge ist erlaubt?

    Definitionen und Vorgaben: Welche Leinenlänge ist erlaubt?

    Die zulässige Leinenlänge ist ein echtes Minenfeld für Hundehalter, denn es gibt keine deutschlandweit einheitliche Definition. Vielmehr legen die meisten Kommunen in ihren Hundeverordnungen oder Satzungen konkrete Werte fest. Diese Vorgaben variieren zum Teil erheblich – und sind nicht immer logisch nachvollziehbar.

    • Städtische Vorgaben: In vielen Großstädten wie Düsseldorf oder Stuttgart ist die maximale Leinenlänge im öffentlichen Raum auf 1,5 bis 2 Meter begrenzt. Alles, was darüber hinausgeht, gilt dort nicht mehr als zulässige Leine im Sinne der Leinenpflicht.
    • Naturschutzgebiete: In Schutzgebieten oder während spezieller Zeiten (zum Beispiel Brut- und Setzzeit) kann die erlaubte Leinenlänge noch strikter geregelt sein. Teilweise sind hier sogar nur kurze Führleinen bis 1 Meter zulässig.
    • Individuelle Ausnahmen: Manche Gemeinden verzichten auf eine exakte Längenangabe und sprechen lediglich von einer „kurzen Leine“, was Interpretationsspielraum lässt. Hier entscheidet oft das Ermessen der zuständigen Behörde oder sogar des kontrollierenden Beamten vor Ort.

    Eine Schleppleine, wie sie beim Training oder für mehr Bewegungsfreiheit genutzt wird, überschreitet die erlaubten Längen in den meisten Fällen deutlich. Wichtig: Selbst wenn eine Schleppleine geführt wird, zählt sie in vielen Kommunen nicht als „Leine“ im Sinne der Leinenpflicht, sobald sie länger als die vorgeschriebene Maximalangabe ist.

    Für den Hundealltag bedeutet das: Unbedingt die exakten Vorgaben der jeweiligen Stadt oder Gemeinde prüfen. Im Zweifel lieber eine kürzere Leine wählen – oder gezielt nach ausgewiesenen Freilaufflächen suchen, wo keine Längenbeschränkung gilt.

    Schleppleine im Vergleich zur normalen Leine: Pro und Contra im Überblick

    Aspekt Pro Schleppleine Contra Schleppleine
    Bewegungsfreiheit Mehr Radius für den Hund, artgerechteres Verhalten möglich Kann behördlich als zu große Freiheit gelten, Gefahr der Missachtung der Leinenpflicht
    Training Ideal für Rückruf- oder Freilauftraining Training erfordert Erfahrung, ungeübte Halter können die Kontrolle verlieren
    Gesetzeslage In einigen Regionen/jedoch nur auf Freilaufflächen akzeptiert Meist nicht als zulässige Leine bei allgemeiner Leinenpflicht (oft max. 2 Meter)
    Sicherheit Hund bleibt (theoretisch) mit Halter verbunden Längere Leine erschwert direkte Kontrolle, Stolper- und Verletzungsgefahr
    Signalwirkung für Dritte Zeigt Verantwortungsbewusstsein, wenn korrekt genutzt Oft weniger Akzeptanz bei Behörden und Passanten, gilt nicht immer als „geführt“
    Flexibilität Länge kann angepasst werden, mehr Spielraum auf passenden Flächen Vorschriften und Strafen je nach Gebiet sehr unterschiedlich und teils streng

    Schleppleine versus normale Leine: Akzeptanz und Unterschiede

    Schleppleine versus normale Leine: Akzeptanz und Unterschiede

    Im Alltag stoßen Hundehalter immer wieder auf die Frage, wie Behörden und Öffentlichkeit eigentlich zwischen einer Schleppleine und einer normalen Leine unterscheiden – und was das für die Akzeptanz bedeutet. Während eine normale Leine meist kurz und direkt geführt wird, ist die Schleppleine in der Regel deutlich länger und liegt oft am Boden, was die Kontrolle über den Hund beeinflussen kann.

    • Normale Leine: Sie wird eng am Hund geführt, ermöglicht eine unmittelbare Kontrolle und signalisiert Außenstehenden sofort, dass der Hund unter direkter Aufsicht steht. Das schafft Vertrauen – nicht nur bei Passanten, sondern auch bei Kontrolleuren.
    • Schleppleine: Diese Leine ist speziell für das Training oder für mehr Bewegungsfreiheit gedacht. Sie wird häufig lose hinter dem Hund hergezogen und erlaubt ihm, sich weiter vom Halter zu entfernen. Genau das sorgt aber in vielen Kommunen für Skepsis, weil die unmittelbare Kontrolle weniger offensichtlich ist.

    In der Praxis bedeutet das: Die Akzeptanz von Schleppleinen ist oft geringer, besonders in Bereichen mit viel Publikumsverkehr oder dort, wo strenge Leinenregeln gelten. Manche Ordnungsämter argumentieren, dass ein Hund an der Schleppleine nicht „geführt“ wird, sondern sich zu weit entfernt – auch wenn die Leine formal noch Kontakt zum Halter hat. Das kann im Ernstfall entscheidend sein, etwa wenn ein Hund auf Wild oder Menschen reagiert.

    Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt in sensiblen Bereichen eine normale, kurze Leine. Die Schleppleine bleibt besser Trainings- und Freilaufzonen vorbehalten, wo mehr Spielraum erlaubt ist und keine strengen Vorgaben gelten.

    Konkrete Beispiele: So werden Schleppleinen in verschiedenen Städten gehandhabt

    Konkrete Beispiele: So werden Schleppleinen in verschiedenen Städten gehandhabt

    Ein Blick auf einzelne Städte zeigt, wie unterschiedlich die Regelungen für Schleppleinen tatsächlich ausfallen können. Die Vorgaben sind nicht nur von Stadt zu Stadt verschieden, sondern manchmal sogar innerhalb einer Stadt je nach Gebiet oder Anlass unterschiedlich streng.

    • Frankfurt am Main: In den meisten Grünanlagen und Parks gilt eine maximale Leinenlänge von 2 Metern. Schleppleinen, die länger sind, werden dort explizit nicht akzeptiert. Auf ausgewiesenen Hundewiesen hingegen darf die Schleppleine genutzt werden, sofern der Hund zuverlässig abrufbar bleibt.
    • Leipzig: Die Stadt verzichtet auf eine feste Längenangabe, spricht aber von einer „kurzen Leine“. Im Zweifel entscheidet das Ordnungsamt, ob eine Schleppleine noch als zulässig gilt. In Naturschutzgebieten wird die Nutzung langer Leinen generell untersagt.
    • Bremen: Hier ist die Regelung während der Brut- und Setzzeit besonders streng: In dieser Zeit dürfen Hunde nur an einer maximal 1,5 Meter langen Leine geführt werden. Schleppleinen sind dann tabu, auch auf Feldwegen.
    • Stuttgart: In Fußgängerzonen und auf öffentlichen Plätzen ist die Leinenlänge auf 1,5 Meter begrenzt. In bestimmten Parks gibt es jedoch Freilaufflächen, auf denen Schleppleinen ausdrücklich erlaubt sind – diese Flächen sind aber meist deutlich ausgeschildert.
    • Dresden: Die Stadt erlaubt Schleppleinen nur auf Hundespielplätzen. In allen anderen öffentlichen Bereichen ist die Nutzung auf eine Leinenlänge von 2 Metern beschränkt, unabhängig vom Leinentyp.

    Wichtig: Die genannten Beispiele zeigen, dass selbst innerhalb Deutschlands keine einheitliche Linie existiert. Wer mit Schleppleine unterwegs ist, sollte sich daher immer vorab informieren, wie die Handhabung vor Ort geregelt ist – sonst kann es schnell teuer werden.

    Strafen und Konsequenzen: Was droht bei Missachtung der Vorschriften?

    Strafen und Konsequenzen: Was droht bei Missachtung der Vorschriften?

    Wer die Vorgaben zur Leinenpflicht – insbesondere im Hinblick auf Schleppleinen – ignoriert, riskiert nicht nur ein mürrisches Kopfschütteln von Passanten, sondern ganz handfeste Sanktionen. Die Höhe der Bußgelder variiert je nach Stadt und Schwere des Verstoßes, aber eines ist sicher: Es kann schnell richtig teuer werden.

    • Bußgelder: Je nach Kommune liegen die Strafen für das Führen eines Hundes an einer zu langen Leine oder ganz ohne Leine meist zwischen 35 und 500 Euro. In besonders sensiblen Bereichen wie Naturschutzgebieten oder während spezieller Schutzzeiten kann das Bußgeld sogar noch höher ausfallen.
    • Wiederholungstäter: Wer mehrfach auffällt, muss mit steigenden Strafen rechnen. Manche Städte verhängen dann sogar zusätzliche Auflagen, etwa den verpflichtenden Besuch eines Hundetrainings oder die Vorlage eines Sachkundenachweises.
    • Haftungsfragen: Kommt es zu einem Unfall oder Schaden, während der Hund an einer nicht zulässigen Schleppleine geführt wird, kann die Versicherung die Leistung verweigern. Im Ernstfall haftet der Halter dann persönlich für alle entstandenen Kosten.
    • Eintrag ins Ordnungswidrigkeitenregister: In einigen Bundesländern wird ein Verstoß dokumentiert. Das kann sich negativ auswirken, falls später eine Haltererlaubnis für bestimmte Hunderassen beantragt wird.

    Fazit: Die Missachtung der Leinenvorschriften ist kein Kavaliersdelikt. Neben finanziellen Einbußen drohen auch langfristige Konsequenzen, die den Alltag mit Hund spürbar erschweren können.

    Praxis-Tipp: So findest du die für dich gültigen Schleppleinen-Regeln

    Praxis-Tipp: So findest du die für dich gültigen Schleppleinen-Regeln

    Um wirklich sicherzugehen, dass du mit deiner Schleppleine nicht in eine rechtliche Falle tappst, lohnt sich ein gezielter Blick in die jeweils aktuelle Rechtslage vor Ort. Dabei helfen dir folgende konkrete Schritte:

    • Online-Recherche auf der Website deiner Stadt oder Gemeinde: Viele Kommunen veröffentlichen ihre Hundeverordnung digital. Such dort gezielt nach Stichworten wie „Leinenpflicht“, „Leinenlänge“ oder „Hundehaltung“.
    • Direkter Kontakt zum Ordnungsamt: Ein kurzer Anruf oder eine E-Mail an das zuständige Amt bringt oft mehr Klarheit als stundenlanges Suchen im Internet. Frage explizit nach der erlaubten Leinenlänge und ob Schleppleinen als zulässig gelten.
    • Hinweisschilder vor Ort beachten: Gerade in Parks, Naturschutzgebieten oder an Hundewiesen findest du häufig aktuelle Hinweise zur Leinenpflicht. Die dort genannten Regeln sind verbindlich und werden regelmäßig aktualisiert.
    • Erfahrungsaustausch mit lokalen Hundehaltern: In regionalen Hundegruppen, etwa bei Social Media oder im Verein, bekommst du oft praxisnahe Tipps und Erfahrungswerte zu den tatsächlichen Kontrollen und zur Handhabung der Regeln.
    • Aktuelle Änderungen im Blick behalten: Manchmal ändern sich die Vorschriften kurzfristig, etwa saisonal oder nach besonderen Vorfällen. Abonniere bei Bedarf den Newsletter deiner Gemeinde oder folge den Social-Media-Kanälen der Stadtverwaltung.

    Mit diesen Schritten bist du immer auf der sicheren Seite und kannst deinen Hund entspannt und regelkonform führen – ohne böse Überraschungen.

    Empfehlungen für den Alltag: Sicher und regelkonform mit Schleppleine unterwegs

    Empfehlungen für den Alltag: Sicher und regelkonform mit Schleppleine unterwegs

    Damit du und dein Hund die Vorteile einer Schleppleine genießen könnt, ohne in Konflikt mit den Vorschriften zu geraten, kommt es auf ein paar clevere Alltagskniffe an. Hier findest du praxiserprobte Empfehlungen, die dir den Umgang mit der Schleppleine erleichtern und für Sicherheit sorgen.

    • Schleppleine immer festhalten: Auch wenn es verlockend ist, die Leine einfach schleifen zu lassen – halte sie stets in der Hand. So kannst du im Ernstfall sofort eingreifen und zeigst Kontrolle, was auch bei Kontrollen Pluspunkte bringt.
    • Leinenlänge anpassen: Nutze Schleppleinen mit variabler Länge oder Knoten, um sie spontan zu verkürzen, falls du in einen Bereich mit strengeren Regeln kommst. So bist du flexibel und kannst dich jeder Situation anpassen.
    • Signaltraining etablieren: Trainiere mit deinem Hund gezielt Rückruf- und Stopp-Signale, damit du ihn auch auf Distanz sicher lenken kannst. Das ist nicht nur für die Sicherheit wichtig, sondern wird bei Kontrollen oft positiv bewertet.
    • Reflektierende Materialien wählen: Besonders in der Dämmerung oder bei schlechtem Wetter solltest du auf eine gut sichtbare Schleppleine setzen. Reflektierende Elemente erhöhen die Sicherheit für dich, deinen Hund und andere Verkehrsteilnehmer.
    • Rücksicht auf andere nehmen: Halte deinen Hund mit der Schleppleine von Wegen, Joggern und spielenden Kindern fern. Ein kurzer Blick nach links und rechts verhindert Missverständnisse und sorgt für entspanntes Miteinander.
    • Regelmäßige Materialkontrolle: Überprüfe die Schleppleine auf Verschleiß, Risse oder defekte Karabiner. Nur eine intakte Leine bietet wirklich Sicherheit und schützt vor bösen Überraschungen.

    Mit diesen Tipps bist du nicht nur gesetzeskonform unterwegs, sondern sorgst auch für ein entspanntes und sicheres Miteinander – für dich, deinen Hund und alle anderen.

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    FAQ zur Leinenpflicht und Schleppleine für Hundehalter

    Was bedeutet Leinenpflicht für Hundehalter?

    Leinenpflicht heißt, dass Hunde in bestimmten öffentlichen Bereichen, zu festgelegten Zeiten oder unter bestimmten Umständen an der Leine geführt werden müssen. Ziel ist der Schutz von Menschen, Tieren sowie die Sicherheit im Straßenverkehr.

    Gelten Schleppleinen überall als zulässige Leine bei der Leinenpflicht?

    Nein, die Akzeptanz und zulässige Länge einer Schleppleine ist regional sehr unterschiedlich geregelt. Viele Städte und Gemeinden erlauben maximal 1,5–2 Meter lange Leinen. Schleppleinen sind meist zu lang und werden deshalb in typischen Leinenpflichtzonen nicht akzeptiert. Die jeweiligen Verordnungen müssen immer vor Ort geprüft werden.

    In welchen Bereichen gilt typischerweise Leinenpflicht?

    Leinenpflicht besteht oft in Parks, Grünanlagen, Fußgängerzonen, Innenstädten, öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Straßen sowie in Naturschutzgebieten. Auf speziell ausgewiesenen Freilaufflächen kann die Leinenpflicht entfallen.

    Welche Konsequenzen drohen bei Missachtung der Leinenpflicht?

    Wer die Leinenpflicht missachtet, muss mit Bußgeldern rechnen. In sensiblen Bereichen oder bei mehrfachen Verstößen können die Strafen deutlich höher ausfallen und es drohen zusätzliche Auflagen oder Einträge ins Ordnungswidrigkeitenregister.

    Was sollten Hundehalter beachten, wenn sie die Schleppleine nutzen möchten?

    Vor der Nutzung einer Schleppleine empfiehlt sich in jedem Fall, die lokalen Vorschriften genau zu prüfen. Oft ist es sinnvoll, die Leine entsprechend zu verkürzen oder gezielt Freilaufflächen zu nutzen, auf denen längere Leinen zugelassen sind. Bei Unsicherheit hilft der Kontakt zum örtlichen Ordnungsamt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Leinenpflicht und die erlaubte Länge von Schleppleinen sind in Deutschland regional sehr unterschiedlich geregelt, weshalb Hundehalter sich immer vor Ort informieren sollten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über die lokalen Vorschriften: Die Leinenpflicht und die erlaubte Leinenlänge für Schleppleinen sind in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Prüfe immer die Hundeverordnung deiner Stadt oder Gemeinde, um böse Überraschungen und Bußgelder zu vermeiden.
    2. Halte dich an die erlaubte Leinenlänge: In vielen Städten ist die maximale Leinenlänge auf 1,5 bis 2 Meter begrenzt. Nutzt du eine längere Schleppleine, gilt das meist nicht mehr als zulässige Leine und kann als Verstoß gewertet werden.
    3. Beachte Sonderregelungen in Schutzzeiten und -gebieten: Während der Brut- und Setzzeit oder in Naturschutzgebieten gelten oft noch strengere Regeln. Informiere dich, ob Schleppleinen dort überhaupt erlaubt sind und wie lang die Leine maximal sein darf.
    4. Nutze ausgewiesene Freilaufflächen für die Schleppleine: Auf Hundewiesen oder speziellen Freilaufflächen darf die Schleppleine meist verwendet werden. Außerhalb dieser Zonen solltest du zur Sicherheit eine kürzere Leine wählen.
    5. Sei vorbereitet auf Kontrollen und reagiere flexibel: Halte deine Schleppleine immer in der Hand und passe die Länge bei Bedarf spontan an. Bei Unsicherheit oder Unklarheiten hilft oft ein kurzer Anruf beim Ordnungsamt, um die aktuellen Vorgaben zu klären.

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      Snocyo Schleppleine Golden Pets Hundeleine OH-JEWPHX Hundeleine Oneisall Hundeleine PETCOOZ Hundeleine
    Leinentyp Schleppleine Führleine Bindeleine Freihandleine Führleine
    Material Nylon Paracord Edelstahl mit PVC Nylon, Edelstahl Nylon
    Länge 30m 2m oder 3m verfügbar 3m bis 15m verfügbar 3m 3m
    Verstellbarkeit wenig Möglichkeiten Verstellbar durch ringe Eingeschränkt 5 einstellbare Möglichkeiten 3 einstellbare Möglichkeiten
    Karabiner-Typ Klick Karabiner Klick Karabiner Schraubkarabiner Klick Karabiner Klick Karabiner
    Sicherheitsmerkmale Hohe Zugfestigkeit, Reflektierend Wetterfest und Reflektierend Hohe Zugfestigkeit stark, reißfest, wasserdicht Anschlusskappe Leder, Wetterfest
    Preis 37,99 € 19,99 € 13,59 € 15,99 € 10,99 €
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