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    Leinenpflicht Peine: Diese Regeln sollten Hundebesitzer beachten

    19.10.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • In Peine besteht ganzjährig eine Leinenpflicht in öffentlichen Grünanlagen.
    • Hunde müssen an stark frequentierten Orten, wie Spielplätzen, immer an der Leine geführt werden.
    • Es gibt spezielle Auslaufgebiete, wo Hunde ohne Leine spielen dürfen, aber diese sind klar gekennzeichnet.

    Leinenpflicht in der freien Landschaft: Wichtige Regelungen für Hundebesitzer

    Im Landkreis Peine gilt eine strikte Anleinpflicht für Hunde in der freien Landschaft. Diese Regelung ist besonders wichtig, um die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten von Wildtieren zu schützen, die von 1. April bis 15. Juli dauern. Während dieser Zeit sind viele Wildtiere besonders verletzlich, da sie ihren Nachwuchs großziehen. Das bedeutet, dass Hunde in diesen Monaten unbedingt an der Leine geführt werden müssen.

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    Es gibt jedoch einige Ausnahmen: Jagdhunde, Rettungs- oder Hütehunde sowie Polizeihunde, Zollhunde und ausgebildete Blindenführhunde dürfen unter bestimmten Umständen ohne Leine laufen. Dennoch ist es ratsam, auch in diesen Fällen die Umgebung und die möglichen Störungen für Wildtiere zu berücksichtigen.

    Die Definition der "freien Landschaft" umfasst nicht nur Wälder, sondern auch Wege und Gewässer. Ausgeschlossen sind hingegen Straßen und Wege für den öffentlichen Verkehr sowie private Grundstücke und Gärten. Das bedeutet, dass die Leinenpflicht vor allem in Naturgebieten und Wäldern greift, wo Wildtiere ihren Lebensraum haben.

    Die Begründung für die Anleinpflicht ist klar: Streunende oder wildernde Hunde können eine ernsthafte Gefahr für Jungtiere darstellen. Sie könnten die Nahrungsaufnahme oder den Schutz der Nachkommen stören, was fatale Folgen für die Tierpopulation haben kann. Dies gilt nicht nur für ländliche Gebiete, sondern auch für innerstädtische Bereiche, wo Wildtiere ebenfalls angetroffen werden können.

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    Um den Bedürfnissen von Hundebesitzern gerecht zu werden, bieten viele Städte mittlerweile spezielle Flächen für den freien Hundeauslauf an. Dort können Hunde ohne Leine spielen und toben, ohne dass sie Wildtiere gefährden. Hundebesitzer sind angehalten, auf ihre Tiere zu achten und die Regelungen einzuhalten, um Störungen für die Natur zu vermeiden.

    Zusammenfassend ist es für Hundebesitzer im Landkreis Peine unerlässlich, die Leinenpflicht zu beachten, um sowohl den Schutz der Wildtiere als auch die eigene Verantwortung als Tierhalter zu wahren. Indem sie sich an diese Regelungen halten, tragen sie aktiv zum Erhalt der Natur und der Artenvielfalt bei.

    Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten: Der Schutz von Wildtieren im Landkreis Peine

    Im Landkreis Peine sind die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten von Wildtieren von großer Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt. Diese sensiblen Phasen erstrecken sich in der Regel von 1. April bis 15. Juli. Während dieser Zeit bringen viele Tiere ihren Nachwuchs zur Welt und kümmern sich intensiv um die Aufzucht. Das bedeutet, dass die Jungtiere in dieser Phase besonders verletzlich sind und auf den Schutz ihrer Eltern angewiesen sind.

    Ein zentraler Aspekt beim Schutz dieser Tiere ist die Vermeidung von Störungen. Hunde, die unangeleint in der Natur umherlaufen, können durch ihr Verhalten erheblichen Stress bei Wildtieren verursachen. Dies kann dazu führen, dass Elterntiere ihre Nahrungsaufnahme vernachlässigen oder die Jungen in gefährliche Situationen bringen. Besonders gefährdet sind Arten wie:

    • Rehe
    • Wildschweine
    • Vögel wie Kiebitze und Feldlerchen

    Die Schutzmaßnahmen für Wildtiere sind nicht nur rechtlich festgelegt, sondern auch eine ethische Verantwortung der Gesellschaft. Indem Hundebesitzer die Anleinpflicht respektieren, tragen sie aktiv zum Schutz der Wildtiere bei. Zudem sollten alle Erholungssuchenden in der Natur darauf achten, die entsprechenden Verhaltensregeln zu befolgen und sich rücksichtsvoll zu verhalten.

    Zusätzlich ist es wichtig, sich über die lokalen Bestimmungen und Verordnungen zu informieren, die von den Gemeinden erlassen werden können. Diese Regelungen können spezifische Gebiete betreffen, in denen besondere Schutzmaßnahmen gelten, und somit den Schutz der Wildtiere weiter verstärken.

    Insgesamt ist der respektvolle Umgang mit der Natur und ihren Bewohnern entscheidend für den Fortbestand vieler Tierarten im Landkreis Peine. Durch das Einhalten der Leinenpflicht und das Verständnis für die Brut- und Setzzeiten können wir gemeinsam dazu beitragen, die Lebensräume der Wildtiere zu schützen.

    Pro- und Contra-Argumente zur Leinenpflicht für Hunde im Landkreis Peine

    Argument Pro Contra
    Schutz der Wildtiere Hunde an der Leine verhindern Störungen während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten von Wildtieren. Einige Halter empfinden die Leinenpflicht als übertrieben und glauben, dass gut erzogene Hunde kein Risiko darstellen.
    Sicherheit der Hunde Angeleinte Hunde sind vor Gefahren wie Straßenverkehr oder aggressiven Tieren besser geschützt. Einige Hunde benötigen viel Bewegung und fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt.
    Rechtliche Vorgaben Die Leinenpflicht ist gesetzlich festgelegt und trägt zur Verantwortung der Hundebesitzer bei. Manche Hundebesitzer sind sich der gesetzlichen Regelungen nicht bewusst und halten sie für unnötig.
    Gemeinschaftsaktionen Leinenvorschriften fördern die Sensibilisierung für den Artenschutz und das Verantwortungsbewusstsein. Einige Hundebesitzer würden sich mehr Freiheit bei der Ausübung ihrer Hobbys wünschen.
    Hundeauslaufgebiete Spezielle Auslaufzonen ermöglichen kontrolliertes Spielen ohne Gefahr für Wildtiere. Diese Auslaufgebiete sind nicht immer verfügbar oder ausreichend für alle Hunde.

    Ausnahmen von der Anleinpflicht für spezielle Hundearten

    Im Landkreis Peine gibt es spezifische Ausnahmen von der Anleinpflicht, die für bestimmte Hundearten gelten. Diese Regelungen sind darauf ausgelegt, den besonderen Bedürfnissen von Hunden, die in bestimmten Funktionen arbeiten, Rechnung zu tragen, während gleichzeitig der Schutz von Wildtieren gewährleistet bleibt.

    Zu den Ausnahmen zählen:

    • Jagdhunde: Diese Hunde sind speziell für die Jagd ausgebildet und können in bestimmten Gebieten ohne Leine geführt werden, um ihre Aufgaben effizient zu erfüllen.
    • Rettungshunde: Hunde, die im Rahmen von Rettungseinsätzen eingesetzt werden, sind von der Leinenpflicht ausgenommen, damit sie ihre Arbeit ungehindert verrichten können.
    • Hütehunde: Diese Hunde sind notwendig, um Viehherden zu betreuen und benötigen dafür Bewegungsfreiheit, weshalb sie ebenfalls von der Anleinpflicht befreit sind.
    • Polizeihunde: Für Polizeihunde, die im Dienst stehen, gelten besondere Regelungen, die es ihnen ermöglichen, ohne Leine zu arbeiten.
    • Zollhunde: Hunde, die bei Zollkontrollen eingesetzt werden, können ebenfalls ohne Leine geführt werden, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
    • Blindenführhunde: Diese Hunde sind speziell ausgebildet, um Menschen mit Sehbehinderungen zu unterstützen und dürfen sich frei bewegen, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

    Trotz dieser Ausnahmen ist es wichtig, dass die Halter dieser Hunde stets auf ihre Tiere achten. Auch in diesen Fällen sollten die Hundebesitzer verantwortungsbewusst handeln und darauf achten, dass ihre Hunde keine Wildtiere stören oder gefährden. Die örtlichen Behörden können zusätzlich spezifische Regelungen erlassen, die die Anleinpflicht erweitern oder anpassen, um den Schutz von Wildtieren weiter zu gewährleisten.

    Es ist ratsam, sich regelmäßig über die aktuellen Verordnungen der Gemeinde zu informieren, um sicherzustellen, dass man die geltenden Bestimmungen einhält und somit einen Beitrag zum Schutz der heimischen Tierwelt leistet.

    Definition der "freien Landschaft": Wo gilt die Leinenpflicht?

    Die "freie Landschaft" ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit der Anleinpflicht für Hunde im Landkreis Peine eine zentrale Rolle spielt. Diese Landschaft umfasst eine Vielzahl von Naturräumen, in denen Wildtiere leben und sich fortpflanzen. Zu den Gebieten, die als freie Landschaft gelten, zählen:

    • Waldflächen: Diese bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und sind entscheidend für die Biodiversität.
    • Wiesen und Felder: Ackerflächen und Grünland sind wichtige Lebensräume für viele Wildtiere, insbesondere während der Brut- und Setzzeiten.
    • Gewässer: Seen, Flüsse und Bäche sind nicht nur für die Tierwelt von Bedeutung, sondern auch für das gesamte Ökosystem.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die freie Landschaft nicht alle Bereiche umfasst. Bestimmte Zonen sind von der Anleinpflicht ausgenommen, darunter:

    • Öffentliche Straßen und Wege: Hier gilt die Leinenpflicht nicht, da es sich um Verkehrsflächen handelt, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
    • Private Grundstücke: Dazu zählen Gebäude, Hofflächen und Gärten, die nicht Teil der freien Landschaft sind.
    • Parkanlagen: Diese Flächen sind oft für Erholungssuchende vorgesehen und unterliegen speziellen Regelungen.

    Die Abgrenzung der freien Landschaft ist entscheidend, um den Schutz von Wildtieren zu gewährleisten. In diesen Gebieten ist die Einhaltung der Anleinpflicht besonders wichtig, um die empfindlichen Lebenszyklen der Wildtiere nicht zu stören. Hundebesitzer sollten sich daher über die genauen Grenzen und Definitionen der freien Landschaft informieren, um verantwortungsbewusst handeln zu können.

    Zusätzlich können Gemeinden eigene Verordnungen erlassen, die die Anleinpflicht in bestimmten Bereichen erweitern oder anpassen, um den Schutz von Wildtieren weiter zu stärken. Es ist ratsam, die spezifischen Regelungen vor Ort zu beachten und sich regelmäßig über Änderungen zu informieren.

    Risiken für Wildtiere durch unangeleinte Hunde: Warum die Regelung sinnvoll ist

    Unangeleinte Hunde stellen in der freien Landschaft ein erhebliches Risiko für Wildtiere dar, insbesondere während der sensiblen Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten. In diesen Phasen sind viele Tierarten verletzlicher denn je, da sie sich um ihren Nachwuchs kümmern müssen. Hier sind einige der Hauptgefahren, die durch unangeleinte Hunde entstehen können:

    • Störung der Nahrungsaufnahme: Wildtiere, die während der Aufzucht auf Ruhe und Sicherheit angewiesen sind, können durch das Herumstreunen von Hunden stark gestresst werden. Dies kann dazu führen, dass Elterntiere ihre Nahrung nicht mehr aufnehmen, was die Versorgung ihrer Jungen gefährdet.
    • Angst und Fluchtverhalten: Wenn Hunde Wildtiere jagen oder verfolgen, führt dies oft zu einem panischen Fluchtverhalten. Dies kann dazu führen, dass Tiere in ungeschützte Gebiete flüchten, was sie zusätzlich gefährdet, etwa durch Straßenverkehr oder andere Gefahren.
    • Direkte Angriffe: In manchen Fällen können Hunde Wildtiere auch direkt angreifen, was zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod von Jungtieren führen kann. Selbst wenn Hunde nicht aggressiv sind, kann ihr Spielverhalten für die empfindlichen Jungtiere fatal sein.
    • Übertragung von Krankheiten: Unangeleinte Hunde können Krankheiten auf Wildtiere übertragen, die in der Natur nicht vorkommen oder gegen die die Wildtiere nicht immun sind. Dies kann die Gesundheit ganzer Populationen gefährden.

    Die Regelung zur Anleinpflicht ist somit nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern auch eine Maßnahme zum Schutz der Biodiversität. Indem Hundebesitzer ihre Tiere anleinen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Wildtierpopulationen in ihrer Umgebung. Es ist entscheidend, das Bewusstsein für diese Risiken zu schärfen, um die sensiblen Lebensräume der Wildtiere zu schützen und eine harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur zu fördern.

    Örtliche Verordnungen: Wie Gemeinden die Anleinpflicht erweitern können

    Die örtlichen Verordnungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung und Erweiterung der Anleinpflicht für Hunde im Landkreis Peine. Gemeinden haben die Möglichkeit, spezifische Regelungen zu erlassen, die auf die örtlichen Gegebenheiten und den Schutz von Wildtieren abgestimmt sind. Solche Verordnungen können Folgendes umfassen:

    • Erweiterung der Anleinpflicht: Gemeinden können zusätzliche Zeiträume oder spezifische Gebiete definieren, in denen Hunde an der Leine geführt werden müssen, um Wildtiere zu schützen. Dies könnte beispielsweise in Gebieten mit besonders hoher Wildtierdichte oder in Schutzgebieten gelten.
    • Festlegung von Hundeauslaufzonen: Einige Gemeinden richten spezielle Flächen ein, auf denen Hunde ohne Leine laufen dürfen. Diese Zonen sind oft so ausgewählt, dass sie weit entfernt von Lebensräumen sensibler Tierarten liegen.
    • Zusätzliche Regeln für bestimmte Arten: Gemeinden können auch spezifische Regelungen für Hunde bestimmter Rassen oder Größen erlassen, insbesondere wenn diese ein höheres Risiko für Wildtiere darstellen.
    • Bildungs- und Informationskampagnen: Gemeinden können Programme initiieren, die Hundebesitzer über die Bedeutung der Anleinpflicht aufklären und Informationen zu den Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten bereitstellen. Dies fördert ein besseres Verständnis für den Schutz der Wildtiere.

    Die Anpassung der Regelungen an lokale Gegebenheiten ist nicht nur wichtig für den Schutz der Wildtiere, sondern auch für die Sicherheit und das Wohlbefinden von Hunden und deren Haltern. Daher sollten Hundebesitzer regelmäßig die örtlichen Verordnungen überprüfen und sich über mögliche Änderungen informieren, um sicherzustellen, dass sie die geltenden Bestimmungen einhalten. Auf diese Weise tragen sie aktiv zum Erhalt der Natur und zum Schutz der Tierwelt in ihrer Umgebung bei.

    Tipps für Hundebesitzer: Verantwortungsvoller Umgang in sensiblen Lebensräumen

    Ein verantwortungsvoller Umgang mit Hunden in sensiblen Lebensräumen ist für Hundebesitzer von großer Bedeutung, insbesondere während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten von Wildtieren. Hier sind einige hilfreiche Tipps, um sicherzustellen, dass Hundehalter ihren Beitrag zum Schutz der Natur leisten:

    • Beobachtungen und Respekt: Halten Sie Ausschau nach Wildtieren und respektieren Sie deren Lebensraum. Wenn Sie Wildtiere in der Nähe sehen, halten Sie Abstand und vermeiden Sie es, Ihren Hund von der Leine zu lassen.
    • Training und Gehorsam: Trainieren Sie Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er auf Kommandos reagiert. Ein gut erzogener Hund lässt sich leichter kontrollieren und kann im Ernstfall schnell zurückgerufen werden.
    • Alternative Auslaufgebiete: Nutzen Sie speziell ausgewiesene Hundeauslaufzonen, wo Ihr Hund frei laufen kann, ohne Wildtiere zu gefährden. Diese Flächen sind oft so gestaltet, dass sie weit genug von empfindlichen Lebensräumen entfernt sind.
    • Vermeidung von Leckereien: Lassen Sie keine Essensreste oder Leckerlis in der Natur zurück. Diese können Wildtiere anlocken und somit ihre Sicherheit gefährden.
    • Informieren Sie andere: Ermutigen Sie andere Hundebesitzer, ebenfalls auf die Einhaltung der Anleinpflicht zu achten. Ein gemeinsames Bewusstsein für den Schutz von Wildtieren kann viel bewirken.
    • Regelmäßige Informationen: Halten Sie sich über lokale Regelungen und Informationen zu Brut- und Setzzeiten auf dem Laufenden. Gemeinden bieten oft Informationsmaterial an, das für Hundebesitzer hilfreich ist.

    Indem Hundebesitzer diese Tipps befolgen, tragen sie aktiv dazu bei, die empfindlichen Lebensräume der Wildtiere zu schützen und das Gleichgewicht in der Natur zu erhalten. Ein respektvoller Umgang mit der Natur ist der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander von Mensch und Tier.

    Spezielle Hundeauslaufgebiete: Wo kann mein Hund frei laufen?

    Im Landkreis Peine gibt es zunehmend spezielle Hundeauslaufgebiete, die es Hundebesitzern ermöglichen, ihre Tiere frei laufen zu lassen, ohne dass Wildtiere gefährdet werden. Diese Flächen sind so gestaltet, dass sie eine sichere Umgebung für Hunde bieten und gleichzeitig den Schutz der Natur gewährleisten. Hier sind einige Informationen zu diesen Hundeauslaufgebieten:

    • Standorte: Oft befinden sich diese Auslaufgebiete in Randlagen der Stadt oder in Gebieten, die weit entfernt von sensiblen Lebensräumen liegen. Gemeinden arbeiten daran, geeignete Flächen zu identifizieren, die sowohl für Hunde als auch für ihre Halter optimal sind.
    • Ausstattung: Viele Hundeauslaufgebiete sind mit Zäunen versehen, um ein Entlaufen der Hunde zu verhindern. Zudem gibt es häufig Sitzgelegenheiten für die Halter sowie Mülleimer für Hundekot, um die Sauberkeit zu gewährleisten.
    • Regeln und Vorschriften: In diesen Gebieten gelten oft spezifische Regeln, wie beispielsweise das Verbot von aggressive Hunden oder das Einhalten von Leinenpflichten in bestimmten Bereichen. Es ist ratsam, sich vor dem Besuch über die geltenden Bestimmungen zu informieren.
    • Gemeinschaftsaktionen: Einige Gemeinden organisieren Veranstaltungen oder Gemeinschaftsaktionen, um Hundebesitzer zusammenzubringen und den Austausch über verantwortungsvolle Hundehaltung zu fördern. Solche Events können auch dazu dienen, das Bewusstsein für den Schutz von Wildtieren zu schärfen.

    Es ist wichtig, dass Hundebesitzer die Hundeauslaufgebiete respektieren und die dort geltenden Regeln einhalten. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, dass diese Flächen weiterhin für alle Hundebesitzer zugänglich bleiben und gleichzeitig die Natur geschützt wird. Halter sollten stets darauf achten, dass ihre Hunde keine Wildtiere stören, auch wenn sie sich in einem Auslaufgebiet befinden.

    Ein verantwortungsvoller Umgang mit den speziellen Hundeauslaufgebieten fördert nicht nur das Wohl der Hunde, sondern trägt auch zu einem harmonischen Miteinander zwischen Mensch und Natur bei.

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    Wichtige FAQs zur Leinenpflicht für Hundebesitzer im Landkreis Peine

    Wann gilt die Anleinpflicht für Hunde im Landkreis Peine?

    Die Anleinpflicht gilt von 1. April bis 15. Juli, um Wildtiere während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten zu schützen.

    Welche Hunde sind von der Leinenpflicht ausgenommen?

    Von der Leinenpflicht ausgenommen sind Jagdhunde, Rettungshunde, Hütehunde, Polizeihunde, Zollhunde und ausgebildete Blindenführhunde.

    Was umfasst die Definition der "freien Landschaft"?

    Die "freie Landschaft" umfasst Waldflächen, Wiesen, Felder und Gewässer, während Straßen, öffentliche Verkehrswege sowie private Grundstücke und Gärten ausgeschlossen sind.

    Warum ist die Anleinpflicht wichtig für Wildtiere?

    Die Anleinpflicht schützt Wildtiere, insbesondere Jungtiere, vor Störungen und Gefahren, die durch unangeleinte Hunde verursacht werden können.

    Wie können Hundebesitzer zum Schutz von Wildtieren beitragen?

    Hundebesitzer sollten die Anleinpflicht beachten, auf ihre Hunde achten und alternative Auslaufgebiete nutzen, um Wildtiere nicht zu stören.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Im Landkreis Peine gilt von 1. April bis 15. Juli eine strikte Leinenpflicht für Hunde in der freien Landschaft, um Wildtiere während ihrer Brut- und Aufzuchtzeiten zu schützen; Ausnahmen bestehen nur für bestimmte Diensthunde. Hundebesitzer sollten die Regelungen beachten, um Störungen der Natur zu vermeiden und zur Artenvielfalt beizutragen.

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    1. Beachten Sie die Anleinpflicht in der freien Landschaft, insbesondere während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeiten von Wildtieren (1. April bis 15. Juli).
    2. Informieren Sie sich über lokale Verordnungen und spezifische Ausnahmen für Jagd-, Rettungs- und Blindenführhunde, um die geltenden Regelungen einzuhalten.
    3. Nutzen Sie spezielle Hundeauslaufgebiete, um Ihrem Hund die Freiheit zu geben, ohne Wildtiere zu gefährden.
    4. Trainieren Sie Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er auf Kommandos reagiert und nicht unkontrolliert läuft, besonders in der Nähe von Wildtieren.
    5. Seien Sie ein Vorbild für andere Hundebesitzer und fördern Sie das Bewusstsein für den Schutz von Wildtieren durch die Einhaltung der Anleinpflicht.

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    3m
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