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    Leinenpflicht Ostsee: So genießen Hund und Mensch einen entspannten Urlaub

    08.06.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Informiere dich vorab über die örtlichen Leinenpflicht-Regelungen an den Stränden und in den Orten.
    • Wähle spezielle Hundestrände, an denen dein Vierbeiner auch ohne Leine toben darf.
    • Nutze eine lange Schleppleine, um deinem Hund Bewegungsfreiheit und Sicherheit zu bieten.

    Leinenpflicht Ostsee: Übersicht der aktuellen Regelungen an Strand und Küste

    Leinenpflicht Ostsee: Übersicht der aktuellen Regelungen an Strand und Küste

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    Wer mit Hund an die Ostsee reist, steht vor einem regelrechten Flickenteppich an Vorschriften. Die Leinenpflicht ist nämlich keineswegs überall gleich – und kann sich je nach Gemeinde, Saison und sogar Strandabschnitt erheblich unterscheiden. Während einige Orte großzügige Freilaufzonen bieten, schreiben andere das Anleinen ausnahmslos vor. Die wichtigsten Fakten zu den aktuellen Regelungen:

    • Gemeindespezifische Vorgaben: Jede Kommune an der Ostsee legt ihre eigenen Regeln fest. Was in Kühlungsborn gilt, kann in Zingst schon wieder ganz anders aussehen. Ein Blick auf die jeweilige Gemeindeseite oder die offizielle Strandbeschilderung ist daher unerlässlich.
    • Hundestrände mit und ohne Leinenpflicht: Offiziell ausgewiesene Hundestrände sind nicht automatisch leinenfrei. Viele Gemeinden kennzeichnen explizit, ob Leinenzwang besteht. An manchen Stränden dürfen Hunde nur in der Nebensaison ohne Leine laufen – in der Hauptsaison herrscht oft Anleinpflicht.
    • Strenge Regeln in Naturschutzgebieten: In Nationalparks und Schutzgebieten entlang der Ostseeküste ist die Leine Pflicht, und zwar ganzjährig. Verstöße werden hier besonders streng geahndet, um die heimische Tierwelt zu schützen.
    • Unterschiede zwischen Bundesländern: Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Während in Schleswig-Holstein außerhalb der Saison (meist November bis März) an vielen Stränden mehr Freiheiten herrschen, bleibt Mecklenburg-Vorpommern oft strikter.
    • Bußgelder bei Verstößen: Wer die Leinenpflicht ignoriert, riskiert je nach Gemeinde empfindliche Strafen. Die Höhe der Bußgelder variiert, kann aber durchaus dreistellig ausfallen.

    Die Regelungen werden regelmäßig angepasst. Daher lohnt es sich, vor jedem Strandbesuch die aktuelle Situation zu prüfen – etwa über digitale Karten, Apps oder direkt bei der Touristeninformation vor Ort. So bleibt der Urlaub entspannt und böse Überraschungen bleiben aus.

    Hundestrände an der Ostsee: Wo gilt welche Leinenpflicht?

    Hundestrände an der Ostsee: Wo gilt welche Leinenpflicht?

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    Die Ostsee lockt mit einer Vielzahl an Hundestränden, doch die Leinenpflicht variiert von Abschnitt zu Abschnitt – und manchmal sogar innerhalb eines einzigen Ortes. Damit der Strandtag nicht mit einem Bußgeld oder Ärger endet, lohnt sich ein genauer Blick auf die jeweiligen Gegebenheiten.

    • Beschilderung am Strand: An jedem Hundestrand weisen Schilder darauf hin, ob Leinenpflicht besteht. Ein Symbol mit durchgestrichener Leine oder eine grüne Pfote signalisiert Freilauf. Eine rote Pfote oder das Wort „Leinenpflicht“ macht es eindeutig: Hier muss der Hund an die Leine.
    • Freilaufzonen: In einigen Gemeinden gibt es speziell ausgewiesene Freilaufbereiche. Diese sind meist abseits der Hauptbadezonen zu finden und erlauben Hunden das Toben ohne Leine – allerdings nur, wenn sie gut abrufbar sind und andere Gäste nicht stören.
    • Hauptsaison vs. Nebensaison: Während der Sommermonate (typischerweise Mai bis September) gilt an den meisten Hundestränden Leinenpflicht. In der Nebensaison lockern viele Orte die Regeln und erlauben mehr Freiraum, allerdings bleibt die Pflicht in Naturschutzgebieten bestehen.
    • Gemeinderegeln und Sonderabschnitte: Einige Gemeinden haben innerhalb ihrer Hundestrände nochmals unterschiedliche Zonen ausgewiesen. So kann es vorkommen, dass im vorderen Bereich Leinenpflicht herrscht, während weiter hinten Freilauf gestattet ist. Die genaue Aufteilung ist stets vor Ort zu prüfen.
    • Kurorte und Promenaden: Direkt an Promenaden, Seebrücken oder in Kurgebieten gilt meist durchgehend Leinenpflicht – unabhängig davon, ob es sich um einen Hundestrand handelt oder nicht.

    Ein Tipp aus der Praxis: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vorab die interaktiven Karten der jeweiligen Region nutzen oder direkt bei der Touristeninformation nachfragen. So lässt sich der passende Hundestrand mit den gewünschten Freiheiten gezielt auswählen.

    Vor- und Nachteile der Leinenpflicht an der Ostsee für Hundebesitzer

    Pro (Vorteile Leinenpflicht)Contra (Nachteile Leinenpflicht)
    Schutz der heimischen Tierwelt, besonders in NaturschutzgebietenWeniger Bewegungsfreiheit für den Hund am Strand
    Verringerung von Konflikten mit anderen StrandbesuchernWeniger Möglichkeiten zum freien Toben und Spielen
    Klar geregelte Bereiche steigern die Sicherheit für alleEinschränkungen beim gemeinsamen Baden, da Leine auch im Wasser oft erforderlich
    Vermeidung von Bußgeldern bei Einhaltung der VorschriftenUmständliche Handhabung bei langen Spaziergängen oder mehreren Hunden
    Flexibilität durch saisonale Lockerungen in der NebensaisonUnübersichtliche, gemeindeabhängige Regelungen können für Verunsicherung sorgen
    Bessere Kontrolle über den Hund in ungewohnter UmgebungSpontane Freilaufmöglichkeiten sind selten und oft schlecht ausgeschildert

    Freilaufzonen und Leinenpflicht: So erkennen Sie die Bedingungen vor Ort

    Freilaufzonen und Leinenpflicht: So erkennen Sie die Bedingungen vor Ort

    Ob Ihr Hund am Ostseestrand frei laufen darf oder nicht, lässt sich meist schon am Zugang erkennen – wenn man weiß, worauf zu achten ist. Die Gemeinden setzen dabei auf eine Mischung aus Symbolen, Farbcodes und kurzen Hinweisen, die für Ortsfremde nicht immer sofort eindeutig sind. Ein wachsames Auge und ein bisschen Gespür für Details helfen enorm.

    • Farbige Markierungen: Viele Strände nutzen Farbcodes an Schildern oder Pfosten. Grün steht oft für Freilauf, Rot signalisiert Leinenpflicht. Manche Orte verwenden zusätzlich gelbe Markierungen für saisonale Ausnahmen.
    • Symbole und Piktogramme: Ein durchgestrichenes Hundesymbol oder eine Leine am Hund verdeutlichen, was gilt. Fehlt ein Symbol, lohnt sich ein zweiter Blick auf Zusatztexte oder Aushänge.
    • Digitale Hilfsmittel: Einige Gemeinden bieten QR-Codes an den Strandzugängen. Nach dem Scannen erscheinen aktuelle Regelungen direkt aufs Handy – besonders praktisch bei kurzfristigen Änderungen.
    • Lokale Hinweise: In kleinen Orten hängen manchmal handgeschriebene Zettel oder saisonale Zusatzschilder aus. Diese Infos sind verbindlich, auch wenn sie unscheinbar wirken.
    • Abschnittswechsel beachten: Die Bedingungen können sich auf wenigen Metern ändern. Ein Schild am Übergang oder eine neue Farbmarkierung zeigt an, wenn aus Freilauf plötzlich Leinenpflicht wird.

    Mein Tipp: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit am Strandzugang und prüfen Sie alle Hinweise – auch wenn es auf den ersten Blick eindeutig scheint. So vermeiden Sie Missverständnisse und können den Tag mit Ihrem Hund unbeschwert genießen.

    Beispiele aus der Praxis: Hundestrände mit und ohne Leinenzwang

    Beispiele aus der Praxis: Hundestrände mit und ohne Leinenzwang

    Wie unterschiedlich die Handhabung der Leinenpflicht an der Ostsee ausfällt, zeigen konkrete Beispiele aus beliebten Urlaubsorten. Hier ein paar ausgewählte Strände, die in puncto Freilauf und Leinenzwang ganz eigene Wege gehen:

    • Hundestrand Ahlbeck (Usedom): Im hinteren Abschnitt des Strandes dürfen Hunde – sofern sie gut abrufbar sind – ohne Leine laufen. Direkt am Hauptzugang bleibt die Leine jedoch Pflicht, besonders in den Sommermonaten. Die Zonen sind durch farbige Pfosten und Schilder klar getrennt.
    • Boltenhagen: Hier gibt es zwei Hundestrände. Am Abschnitt „Redewisch“ ist Leinenpflicht das ganze Jahr über, während am Bereich „Tarnewitzer Huk“ in der Nebensaison Freilauf gestattet ist. Im Sommer bleibt der Leinenzwang jedoch bestehen.
    • Travemünde: Der Hundestrand Brodtener Steilufer bietet großzügige Freilaufflächen, allerdings nur außerhalb der Brutzeit der Vögel. In sensiblen Zeiträumen wird die Leinenpflicht kurzfristig wieder eingeführt – aktuelle Hinweise gibt es an den Strandübergängen.
    • Scharbeutz: In Scharbeutz wechseln sich Freilauf- und Leinenbereiche ab. Ein Teil des Hundestrandes ist explizit als Freilaufzone ausgewiesen, der andere bleibt ganzjährig leinenpflichtig. Die Übergänge sind durch Schilder markiert.
    • Rerik: Hier ist der Hundestrand grundsätzlich leinenpflichtig, unabhängig von Saison oder Tageszeit. Verstöße werden regelmäßig kontrolliert und können zu Bußgeldern führen.

    Fazit: Wer gezielt einen Hundestrand mit Freilauf sucht, sollte die Details vorab prüfen. Die Praxis zeigt: Es gibt für fast jeden Wunsch die passende Lösung – aber eben auch klare Grenzen, die einzuhalten sind.

    Saisonale Besonderheiten: Leinenpflicht im Sommer und in der Nebensaison

    Saisonale Besonderheiten: Leinenpflicht im Sommer und in der Nebensaison

    Die Leinenpflicht an der Ostsee ist nicht das ganze Jahr über gleich streng. Vielmehr gibt es deutliche Unterschiede zwischen der Hauptsaison und der ruhigeren Nebensaison – und das nicht nur auf dem Papier, sondern auch im tatsächlichen Alltag am Strand.

    • Sommermonate: Während der klassischen Badesaison – meist von Mai bis September – ist die Zahl der Strandbesucher besonders hoch. In dieser Zeit verschärfen viele Gemeinden die Leinenpflicht, um Konflikte und Unfälle zu vermeiden. Selbst an Hundestränden, die sonst Freilauf erlauben, kann dann ein Leinenzwang verhängt werden. In einigen Orten wird die Länge der Leine sogar explizit begrenzt (z.B. maximal zwei Meter).
    • Nebensaison: Sobald die Temperaturen sinken und der Trubel nachlässt, zeigen sich viele Orte deutlich entspannter. Ab Oktober – manchmal auch erst ab November – werden zahlreiche Strandabschnitte für Hunde geöffnet, die im Sommer tabu sind. Hier dürfen Hunde oft auch ohne Leine laufen, sofern sie zuverlässig gehorchen. Dennoch bleibt die Leinenpflicht in Naturschutzgebieten und an Promenaden bestehen.
    • Regionale Sonderregelungen: Einige Gemeinden setzen auf flexible Übergangszeiten, in denen die Leinenpflicht je nach Wetterlage oder Besucheraufkommen angepasst wird. Diese tagesaktuellen Änderungen werden meist an den Strandzugängen ausgehängt oder online veröffentlicht.
    • Feiertage und Ferienzeiten: Auch außerhalb der klassischen Saison können an langen Wochenenden oder in den Schulferien verschärfte Regeln gelten. Es lohnt sich, auf kurzfristige Hinweise zu achten, da diese Sonderregelungen nicht immer im Vorfeld angekündigt werden.

    Unterm Strich gilt: Wer in der Nebensaison reist, genießt mit Hund oft mehr Freiheiten – sollte aber trotzdem immer auf lokale Aushänge und aktuelle Informationen achten, da Ausnahmen die Regel sind.

    Naturschutz und Leinenpflicht: Was ist in Schutzgebieten zu beachten?

    Naturschutz und Leinenpflicht: Was ist in Schutzgebieten zu beachten?

    In den sensiblen Küstenbereichen der Ostsee gelten in Naturschutzgebieten besonders strenge Regeln für Hundehalter. Der Schutz seltener Vogelarten, bodenbrütender Tiere und empfindlicher Pflanzen steht hier an erster Stelle. Die Vorschriften sind nicht nur Formsache, sondern werden aktiv kontrolliert – mitunter sogar durch Ranger oder spezielle Ordnungskräfte.

    • Ganzjährige Leinenpflicht: In allen Schutzgebieten, etwa in Nationalparks oder Biosphärenreservaten, ist das Ableinen grundsätzlich verboten – und zwar unabhängig von Saison oder Tageszeit.
    • Abseits der Wege tabu: Hunde dürfen die ausgewiesenen Wege nicht verlassen. Das gilt auch für vermeintlich „ruhige“ Bereiche, da hier oft besonders gefährdete Arten leben.
    • Strikte Kontrollen: Wer sich nicht an die Vorgaben hält, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. In einigen Gebieten werden sogar temporäre Hundeverbote ausgesprochen, etwa während der Brut- und Setzzeit.
    • Keine Ausnahmen für kleine Hunde: Die Größe oder das Verhalten des Hundes spielt keine Rolle – die Regeln gelten ausnahmslos für alle Vierbeiner.
    • Besondere Rücksichtnahme: Schon das bloße Schnüffeln abseits der Wege kann Störungen verursachen. Auch an der Leine sollte der Hund nicht in Dünen, Schilf oder ins Unterholz gelangen.

    Wer die Natur respektiert, trägt dazu bei, dass die einzigartige Küstenlandschaft der Ostsee erhalten bleibt – und Hundebesitzer auch künftig willkommen sind.

    Tipps für einen entspannten Urlaub mit Hund trotz Leinenpflicht

    Tipps für einen entspannten Urlaub mit Hund trotz Leinenpflicht

    • Die richtige Leine wählen: Eine leichte, robuste Leine mit gepolstertem Griff schont die Hände bei längeren Spaziergängen. Flexileinen sind praktisch, wenn etwas mehr Bewegungsfreiheit erlaubt ist, aber Vorsicht in engen Passagen – hier lieber kurz halten.
    • Beschäftigung am Strand: Auch angeleint lässt sich viel Spaß haben: Apportierspiele mit schwimmfähigem Spielzeug, Suchspiele im Sand oder kleine Gehorsamsübungen sorgen für Abwechslung und fördern die Bindung.
    • Ruhezonen schaffen: Ein tragbares Strandzelt oder eine leichte Decke bieten dem Hund einen Rückzugsort, wenn es am Strand mal zu trubelig wird. So kann er sich entspannen und bleibt trotzdem immer unter Kontrolle.
    • Wasser und Schatten nicht vergessen: Gerade im Sommer ist es wichtig, regelmäßig frisches Wasser anzubieten und Pausen im Schatten einzulegen. Ein faltbarer Napf passt in jede Tasche und macht den Ausflug angenehmer.
    • Plan B für Regentage: Sollte das Wetter umschlagen, lohnt sich ein Blick auf hundefreundliche Ausflugsziele in der Umgebung – viele Cafés, Museen oder Parks heißen Hunde willkommen, solange sie angeleint sind.
    • Gelassenheit üben: Der Hund spürt die Stimmung seines Menschen. Wer entspannt bleibt, überträgt das auch auf seinen Vierbeiner – selbst wenn mal ein Leinenknäuel entsteht oder ein anderer Hund am Strand bellt.

    Mit ein wenig Vorbereitung und Kreativität wird der Ostseeurlaub auch mit Leinenpflicht zu einer schönen gemeinsamen Zeit – und vielleicht entdeckt man dabei ganz neue Seiten an seinem Hund.

    FAQ: Die wichtigsten Fragen zur Leinenpflicht an der Ostsee

    FAQ: Die wichtigsten Fragen zur Leinenpflicht an der Ostsee

    • Gibt es eine einheitliche maximale Leinenlänge an der Ostsee?
      Nein, die erlaubte Leinenlänge variiert je nach Gemeinde. In einigen Orten ist eine maximale Länge von zwei Metern vorgeschrieben, während andere keine konkrete Begrenzung festlegen. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt eine kurze Leine.
    • Darf mein Hund an der Ostsee ins Wasser, wenn Leinenpflicht herrscht?
      In den meisten Fällen ja – allerdings muss die Leine auch beim Baden im Wasser angelegt bleiben, sofern Leinenpflicht besteht. Es gibt einzelne Ausnahmen, die vor Ort gekennzeichnet sind.
    • Wie erfahre ich kurzfristig von Änderungen der Leinenpflicht?
      Viele Gemeinden veröffentlichen aktuelle Hinweise auf ihren Webseiten oder an digitalen Infotafeln. Auch Social-Media-Kanäle der Kurverwaltungen bieten oft tagesaktuelle Updates.
    • Gibt es spezielle Regeln für Welpen oder alte Hunde?
      Die Leinenpflicht gilt unabhängig vom Alter des Hundes. Für Welpen, Senioren oder gehandicapte Tiere werden keine Ausnahmen gemacht.
    • Wie verhalte ich mich, wenn andere Hundebesitzer die Leinenpflicht missachten?
      Ein freundlicher Hinweis auf die geltenden Regeln ist meist hilfreich. Bei wiederholten Verstößen kann das Ordnungsamt informiert werden, um Konflikte zu vermeiden.
    • Kann ich an der Ostsee Hundekotbeutel kostenlos bekommen?
      An vielen Hundestränden stehen Spender mit kostenlosen Beuteln bereit. In der Hochsaison kann es jedoch vorkommen, dass diese leer sind – daher empfiehlt es sich, immer eigene Beutel dabeizuhaben.

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    FAQ: Urlaub mit Hund an der Ostsee und Leinenpflicht

    Gilt an allen Ostseestränden eine generelle Leinenpflicht für Hunde?

    Nein, die Leinenpflicht variiert von Gemeinde zu Gemeinde und kann sogar je nach Strandabschnitt unterschiedlich geregelt sein. Es gibt sowohl Hunde-Freilaufzonen als auch Abschnitte, an denen ausnahmslos Leinenpflicht besteht. Die aktuellen Regeln sind immer der örtlichen Beschilderung oder den Angaben der Gemeinde zu entnehmen.

    Wie erkenne ich, ob am Ostseestrand Freilauf oder Leinenpflicht gilt?

    Achten Sie auf farbige Markierungen und eindeutige Beschilderungen am Strandzugang. Eine grüne Pfote oder ein entsprechendes Piktogramm steht meist für Freilauf, eine rote Pfote oder das Wort „Leinenpflicht“ zeigt an, dass der Hund angeleint bleiben muss. Die Hinweise können sich auch während der Saison ändern.

    Darf mein Hund in der Nebensaison überall ohne Leine laufen?

    In der Nebensaison (meist Herbst und Winter) sind die Regeln vielerorts lockerer, und zahlreiche Strandabschnitte öffnen für Hunde. Dennoch besteht insbesondere in Ortschaften und Naturschutzgebieten weiter Leinenpflicht. Prüfen Sie immer die aktuellen Aushänge vor Ort.

    Was ist in Naturschutzgebieten an der Ostsee zu beachten?

    In Nationalparks und geschützten Küstenbereichen gilt für Hunde ganzjährig und ohne Ausnahme Leinenpflicht – und zwar unabhängig von Saison und Hundetyp. Das Ableinen ist hier nicht gestattet, um Wildtiere und Pflanzen zu schützen.

    Wie kann ich meinen Strandurlaub mit Hund trotz Leinenpflicht entspannt genießen?

    Auch mit Leinenpflicht lässt sich der Urlaub genießen: Nutzen Sie längere Spaziergänge, Such- oder Apportierspiele und sorgen Sie für ausreichend Pausen im Schatten. Eine geeignete Leine mit bequemen Griff und ggf. flexiblem Auszug bietet mehr Bewegungsfreiheit für Ihren Hund. Rücksicht auf andere Strandbesucher und die Natur macht das gemeinsame Erlebnis für alle angenehmer.

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    Zusammenfassung des Artikels

    An der Ostsee gelten je nach Gemeinde, Saison und Strandabschnitt unterschiedliche Leinenpflicht-Regeln für Hunde; aktuelle Hinweise vor Ort sind unbedingt zu beachten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich vorab über die lokalen Regelungen: Die Leinenpflicht an der Ostsee ist nicht überall gleich und kann je nach Gemeinde, Saison und Strandabschnitt stark variieren. Prüfe deshalb vor dem Urlaub die offiziellen Webseiten oder kontaktiere die Touristeninformation, um böse Überraschungen und Bußgelder zu vermeiden.
    2. Achte am Strand auf Beschilderungen und Markierungen: Ob Freilauf oder Leinenpflicht herrscht, ist meist durch Schilder, Farbcodes oder Piktogramme direkt am Strandzugang gekennzeichnet. Nimm dir einen Moment Zeit, alle Hinweise genau zu lesen, damit du die örtlichen Regeln einhältst.
    3. Nutze die Nebensaison für mehr Freiheiten: In vielen Orten gelten außerhalb der Hauptsaison (meist ab Oktober) gelockerte Regeln, die deinem Hund mehr Freilauf ermöglichen. Plane deinen Urlaub gegebenenfalls in die ruhigere Zeit, um gemeinsam entspannter unterwegs zu sein.
    4. Respektiere Naturschutzgebiete und spezielle Zonen: In Schutzgebieten gilt ganzjährig und ohne Ausnahme Leinenpflicht – unabhängig von Größe oder Verhalten des Hundes. Halte dich und deinen Vierbeiner immer an den Wegen und beachte auch saisonale Sperrungen zum Schutz der Tierwelt.
    5. Gestalte den Urlaub abwechslungsreich trotz Leine: Beschäftige deinen Hund auch angeleint mit Apportierspielen, Suchaufgaben oder kleinen Trainingseinheiten am Strand. Sorge für ausreichend Wasser, Schatten und Ruhezonen, damit ihr beide die gemeinsame Zeit an der Ostsee entspannt genießen könnt.

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