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    Leinenpflicht Offenbach: Regeln, Tipps und praktische Hinweise

    24.08.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • In Offenbach gilt Leinenpflicht für Hunde in öffentlichen Parks, Grünanlagen und Fußgängerzonen.
    • Außerhalb ausgewiesener Freilaufflächen müssen Hunde stets an der kurzen Leine geführt werden.
    • Es empfiehlt sich, immer eine stabile Leine und Kotbeutel dabeizuhaben, um Bußgelder zu vermeiden.

    Leinenpflicht Offenbach: Wo und wann müssen Hunde an die Leine?

    Leinenpflicht Offenbach: Wo und wann müssen Hunde an die Leine?

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    In Offenbach herrscht eine ganz eigene Dynamik, wenn es um die Leinenpflicht geht. Wer hier mit seinem Hund unterwegs ist, sollte die wichtigsten Orte und Zeitpunkte im Kopf haben – sonst kann es schnell teuer werden oder Ärger mit anderen geben. Die Stadt unterscheidet sehr genau, wo Hunde frei laufen dürfen und wo sie zwingend an die Leine gehören. Besonders in dicht besiedelten Gebieten und an Orten mit viel Publikumsverkehr wird auf die Einhaltung geachtet.

    • Städtische Parks und Grünanlagen: Hier ist die Leine Pflicht – egal, wie brav der Hund ist. Die Kontrolle erfolgt stichprobenartig, aber regelmäßig. Auch im Siedlungsbereich gibt es kein Pardon: Innerhalb geschlossener Ortschaften darf kein Hund unangeleint laufen.
    • Spielplätze und Sportanlagen: Hunde sind dort grundsätzlich nicht erlaubt. Wer es trotzdem versucht, riskiert ein Bußgeld. Die Leinenpflicht gilt im gesamten Umfeld solcher Flächen.
    • Öffentliche Veranstaltungen und Märkte: Sobald viele Menschen zusammenkommen, müssen Hunde an die Leine – oft wird zusätzlich ein Maulkorb verlangt, wenn es besonders eng wird.
    • Öffentliche Verkehrsmittel: Im Bus, in der S-Bahn oder im Taxi gilt: Leine dran, und zwar kurz gehalten. Manche Verkehrsbetriebe verlangen zusätzlich einen Maulkorb.
    • Naturschutzgebiete und spezielle Schutzzonen: Hier gibt es nicht nur Leinenpflicht, sondern teils auch komplette Hundeverbote. Die genauen Grenzen sind meist ausgeschildert, aber nicht immer sofort erkennbar – ein Blick auf die Karte der Stadt hilft.

    Ein echtes Offenbacher Detail: In einigen Randbereichen – etwa auf ausgewiesenen Feldwegen außerhalb der Bebauung – ist das Ableinen unter bestimmten Bedingungen möglich. Doch Vorsicht: Schon ein paar Meter weiter kann die Leinenpflicht wieder greifen, etwa am Waldrand oder bei landwirtschaftlich genutzten Flächen. Wer sich unsicher ist, sollte lieber vorsichtig sein und die Leine dranlassen.

    Die Uhrzeit spielt übrigens keine Rolle: Die Leinenpflicht gilt rund um die Uhr, unabhängig davon, ob frühmorgens oder spätabends. Einzige Ausnahme: Offiziell ausgewiesene Hundefreilaufflächen – die gibt es in Offenbach bislang aber nicht. Wer sich also an die Regeln hält, erspart sich Diskussionen, Bußgelder und Ärger mit Nachbarn oder Behörden.

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    Sonderregeln während der Brut- und Setzzeit im Stadtgebiet Offenbach

    Sonderregeln während der Brut- und Setzzeit im Stadtgebiet Offenbach

    Mit dem Frühling beginnt im Offenbacher Stadtgebiet eine besonders sensible Phase: Die Brut- und Setzzeit, die offiziell vom 15. März bis zum 31. Juli dauert. In dieser Zeit gelten verschärfte Vorgaben für alle Hundehalter. Ziel ist es, brütende Vögel, Jungtiere und andere Wildtiere bestmöglich zu schützen. Die Stadt Offenbach setzt hier auf strikte Kontrollen und klare Ansagen.

    • Leinenpflicht auf allen Grünflächen: Während der Brut- und Setzzeit müssen Hunde auf sämtlichen Wiesen, Feldern und in Waldbereichen zwingend an die Leine. Auch außerhalb klassischer Naturschutzgebiete wird das kontrolliert.
    • Keine Ausnahmen für kleine oder alte Hunde: Die Sonderregelung gilt für alle Hunde – unabhängig von Größe, Alter oder Rasse. Auch sogenannte „Schoßhunde“ dürfen nicht frei laufen.
    • Erhöhte Bußgelder bei Verstößen: Wer sich nicht an die Vorgaben hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Die Stadt Offenbach hat die Bußgelder für Verstöße in dieser Zeit deutlich angehoben.
    • Hinweisschilder und temporäre Sperrungen: An besonders sensiblen Stellen werden während der Brut- und Setzzeit zusätzliche Schilder aufgestellt. In Einzelfällen kann es sogar zu temporären Sperrungen für Hunde kommen.
    • Verpflichtung zur sofortigen Entfernung von Hundekot: Gerade in dieser Zeit achtet die Stadt penibel darauf, dass Hundekot umgehend entfernt wird, um die Tierwelt nicht zusätzlich zu gefährden.

    Wichtig: Die Stadt Offenbach veröffentlicht jedes Jahr aktualisierte Hinweise zur Brut- und Setzzeit auf ihrer Website. Wer sich unsicher ist, sollte vor dem Spaziergang einen Blick auf die aktuellen Informationen werfen.

    Argumente für und gegen die generelle Leinenpflicht für Hunde in Offenbach

    Pro Leinenpflicht Contra Leinenpflicht
    Schutz von Wildtieren, insbesondere während der Brut- und Setzzeit Wenig Bewegungsfreiheit für Hunde, keine artgerechte Auslastung
    Vermeidung von Konflikten mit anderen Spaziergängern und Kindern Sozialkontakte unter Hunden werden erschwert
    Sicherstellung von Hygiene auf Spielplätzen, Sportanlagen und Picknickwiesen Keine offiziellen Hundefreilaufflächen in Offenbach vorhanden
    Schutz vor unerwartetem Verhalten (z.B. Weglaufen, Anspringen von Passanten) Erhöhter Stress für Hunde durch dauerhafte Anleinung
    Klare Regelungen erleichtern Kontrollen durch Behörden und sorgen für Rechtssicherheit Spontane Treffen und gemeinsames Spielen mit anderen Hunden nur eingeschränkt möglich
    Verminderung des Risikos von Verkehrsunfällen mit freilaufenden Hunden Bußgeldgefahr selbst bei gut erzogenen und ungefährlichen Hunden

    Diese Orte: Hier ist das Ausführen von Hunden verboten

    Diese Orte: Hier ist das Ausführen von Hunden verboten

    Im Offenbacher Stadtgebiet gibt es einige ganz bestimmte Zonen, in denen das Mitführen von Hunden komplett untersagt ist – unabhängig davon, ob sie angeleint sind oder nicht. Wer diese Bereiche betritt, riskiert nicht nur Bußgelder, sondern auch den Unmut anderer Bürger. Die Stadt hat diese Verbotszonen klar definiert, um sensible Flächen und die öffentliche Ordnung zu schützen.

    • Martin-Luther-Park: In diesem zentralen Park ist das Ausführen von Hunden strikt verboten. Das gilt für alle Wege, Rasenflächen und auch für die Randbereiche. Die Stadt verweist auf den besonderen Schutz der Spielflächen und den hohen Besucherverkehr.
    • Badebereich am Schultheis-Weiher: Der ausgewiesene Badebereich am Schultheis-Weiher ist für Hunde tabu. Auch am Ufer und auf den Liegewiesen dürfen Hunde nicht mitgeführt werden, um Badegäste und Wasserqualität zu schützen.
    • Bestimmte Schulhöfe und Kindertagesstätten: Viele Schulhöfe und die Außenbereiche von Kitas sind als hundefreie Zonen ausgewiesen. Diese Regelung gilt ganztägig und ist meist durch Hinweisschilder kenntlich gemacht.
    • Spielplätze und Sandflächen: In ganz Offenbach dürfen Hunde auf Spielplätzen und Sandspielflächen grundsätzlich nicht mitgeführt werden. Die Stadt argumentiert hier mit dem Schutz der Kinder und der Hygiene.

    Ein Verstoß gegen das Hundeverbot in diesen Bereichen kann zu sofortigen Platzverweisen und empfindlichen Geldbußen führen. Wer sich unsicher ist, sollte immer auf die Beschilderung achten oder direkt beim Amt für Umwelt und Klima nachfragen.

    Leinenpflicht in Naturschutzgebieten: Was gilt in Offenbach?

    Leinenpflicht in Naturschutzgebieten: Was gilt in Offenbach?

    Naturschutzgebiete im Offenbacher Stadtgebiet unterliegen besonders strengen Vorgaben, wenn es um das Führen von Hunden geht. Die Regelungen gehen hier über die allgemeine Leinenpflicht hinaus und werden konsequent überwacht. Das Ziel: sensible Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten zu bewahren.

    • Strikte Anleinpflicht: In sämtlichen Naturschutzgebieten wie den „Rumpenheimer und Bürgeler Kiesgruben“ oder dem „Erlensteg von Bieber“ gilt: Hunde müssen jederzeit und ausnahmslos an der Leine geführt werden. Auch Schleppleinen sind nur erlaubt, wenn sie kurz gehalten werden und der Hund nicht in den Unterwuchs gelangen kann.
    • Kein Freilauf, keine Ausnahmen: Selbst wenn keine anderen Menschen oder Tiere zu sehen sind, ist das Ableinen strikt untersagt. Verstöße werden mit Bußgeldern geahndet – und das nicht zu knapp.
    • Betretungsverbot für sensible Bereiche: Manche Teilflächen, etwa Uferzonen oder Feuchtbiotope, dürfen auch mit angeleintem Hund nicht betreten werden. Diese Bereiche sind meist durch Schilder oder Zäune markiert.
    • Jährliche Kontrolle und Anpassung: Die Stadt Offenbach überprüft regelmäßig die Einhaltung der Vorschriften und passt die Schutzzonen bei Bedarf an. Änderungen werden auf der Website des Umweltamts veröffentlicht.

    Wer mit Hund unterwegs ist, sollte sich vorab über die exakten Grenzen und Zugangsregeln der Naturschutzgebiete informieren. Ein kurzer Blick auf die aktuellen Karten der Stadt kann teure Fehler verhindern.

    Beispiel aus der Praxis: Hundespaziergang im Offenbacher Stadtpark – was ist zu beachten?

    Beispiel aus der Praxis: Hundespaziergang im Offenbacher Stadtpark – was ist zu beachten?

    Stellen wir uns vor, du planst einen Spaziergang mit deinem Hund im Offenbacher Stadtpark. Klingt erstmal entspannt, aber ein paar Feinheiten sollte man unbedingt kennen, um Stress zu vermeiden. Der Stadtpark ist zwar beliebt bei Hundehaltern, doch es gibt einige Besonderheiten, die im Alltag oft übersehen werden.

    • Wegeführung beachten: Im Stadtpark gibt es ausgeschilderte Hauptwege, die für Hundespaziergänge vorgesehen sind. Abseits dieser Wege, etwa auf Blumenbeeten oder Rasenflächen mit saisonaler Bepflanzung, ist das Betreten mit Hund untersagt.
    • Picknick- und Liegewiesen: Viele Flächen sind explizit als Ruhe- oder Picknickzonen ausgewiesen. Hunde dürfen diese Bereiche nicht betreten, auch nicht angeleint. Achte auf die Hinweisschilder, die regelmäßig aktualisiert werden.
    • Trinkwasserstellen: Im Stadtpark gibt es spezielle Trinkwasserbrunnen für Hunde. Diese sind nicht immer leicht zu finden, bieten aber im Sommer eine praktische Erfrischung. Die Standorte findest du auf dem Parkplan am Haupteingang.
    • Hundekotbeutel-Stationen: Entlang der Hauptwege sind Spender für Hundekotbeutel aufgestellt. Die Stadt achtet penibel darauf, dass diese genutzt werden – bei leerem Behälter kann das Umweltamt direkt informiert werden.
    • Ruhezeiten respektieren: Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr gilt im Stadtpark eine besondere Nachtruhe. In dieser Zeit sind Hundespaziergänge zwar erlaubt, aber Lärm und Gruppenbildung werden nicht geduldet.

    Ein letzter Tipp aus Erfahrung: Im Frühling und Herbst sind im Stadtpark häufig Umweltkontrolleure unterwegs, die gezielt auf das Verhalten von Hundehaltern achten. Wer die Regeln kennt und respektiert, kann den Spaziergang entspannt genießen – und erspart sich unnötigen Ärger.

    Fehlende Hundefreilaufflächen in Offenbach: Herausforderungen für Hundehalter

    Fehlende Hundefreilaufflächen in Offenbach: Herausforderungen für Hundehalter

    Offenbach steht vor einem echten Dilemma: Es gibt schlichtweg keine offiziell ausgewiesenen Hundefreilaufflächen. Für viele Hundehalter bedeutet das, dass sie ihre Tiere kaum artgerecht und sicher frei laufen lassen können. Besonders für Vierbeiner mit hohem Bewegungsdrang oder solche, die Sozialkontakte brauchen, ist das ein echtes Problem. Die Folge? Viele Hundebesitzer weichen auf angrenzende Gemeinden aus oder nutzen informell genutzte Wiesen – was nicht selten zu Konflikten mit Landwirten oder anderen Erholungssuchenden führt.

    • Wenig Flexibilität im Alltag: Ohne Freilaufflächen müssen Hundehalter ihre Routen penibel planen. Spontane Treffen mit anderen Hundebesitzern oder das Spielen in Gruppen ist kaum möglich.
    • Steigende Belastung für Mensch und Tier: Gerade in der dunklen Jahreszeit oder bei schlechtem Wetter wird das Gassi gehen zur logistischen Herausforderung. Viele Hunde zeigen dadurch mehr Stress oder Verhaltensauffälligkeiten.
    • Fehlende Treffpunkte für Austausch: Es fehlt ein zentraler Ort, an dem sich Hundehalter unkompliziert austauschen und voneinander lernen können. Das erschwert auch die Integration von Neuhundehaltern oder Menschen mit unsicheren Hunden.
    • Keine rechtliche Grauzone: Wer seinen Hund dennoch ableint, bewegt sich außerhalb der erlaubten Regelungen und riskiert Bußgelder. Das sorgt für Unsicherheit und ständigen Rechtfertigungsdruck.

    Die Stadt verweist auf die hohe Flächennutzung und konkurrierende Interessen, doch der Druck aus der Bevölkerung wächst stetig. Viele hoffen, dass Offenbach bald nachzieht und endlich sichere, klar geregelte Freilaufflächen schafft – nicht zuletzt, um das Miteinander im urbanen Raum zu entspannen.

    Tipps für Hundehalter: So vermeiden Sie Bußgelder und Konflikte

    Tipps für Hundehalter: So vermeiden Sie Bußgelder und Konflikte

    • Lokale Regelungen vor jedem Spaziergang prüfen: Manche Straßen oder Quartiere in Offenbach können temporär zusätzliche Auflagen haben, etwa wegen Veranstaltungen oder Bauarbeiten. Ein kurzer Blick auf die Website der Stadt oder aktuelle Aushänge am Parkeingang lohnt sich immer.
    • Nachbarschaftsdialog suchen: Wer regelmäßig in denselben Gebieten unterwegs ist, sollte sich mit Anwohnern und anderen Hundehaltern austauschen. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden und schafft Verständnis, falls doch mal ein Hund bellt oder sich aufregt.
    • Hund sichtbar kennzeichnen: Eine gut lesbare Marke am Halsband mit Kontaktdaten kann im Ernstfall viel Ärger ersparen – besonders, falls der Hund sich erschreckt und losreißt. In Offenbach wird das von Behörden positiv bewertet.
    • Unübersichtliche Bereiche meiden: Engstellen, unbeleuchtete Wege oder dicht bewachsene Ecken sind oft Brennpunkte für Konflikte. Wer solche Orte meidet oder besonders aufmerksam ist, kann Stress mit anderen Spaziergängern oder Radfahrern vorbeugen.
    • Trainings- und Sozialkurse nutzen: Die Stadt Offenbach bietet gelegentlich Workshops für Hundehalter an, etwa zum Thema Rückruf oder Konfliktvermeidung. Wer teilnimmt, bekommt nicht nur praktische Tipps, sondern kann auch Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen.
    • Beschwerden ernst nehmen: Sollte es doch mal zu einer Beschwerde kommen, hilft ein ruhiges Gespräch oft mehr als eine hitzige Diskussion. Ein kurzer Anruf beim Umweltamt kann Missverständnisse klären, bevor sie eskalieren.

    Mit etwas Umsicht und Vorbereitung lässt sich der Alltag mit Hund in Offenbach deutlich entspannter gestalten – und das ganz ohne Stress mit Behörden oder Nachbarn.

    Ansprechpartner und weiterführende Informationen zur Leinenpflicht in Offenbach

    Ansprechpartner und weiterführende Informationen zur Leinenpflicht in Offenbach

    Für individuelle Fragen, aktuelle Regelungen oder bei Unsicherheiten rund um die Leinenpflicht in Offenbach stehen Ihnen mehrere offizielle Stellen zur Verfügung. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann direkt Kontakt aufnehmen oder sich gezielt informieren:

    • Amt für Umwelt und Klima Offenbach: Hier erhalten Sie Auskünfte zu aktuellen Verordnungen, speziellen Schutzgebieten und zu geplanten Änderungen. Auch Hinweise zu Beschwerden oder zur Meldung von Verstößen werden hier entgegengenommen.
    • Städtischer Ordnungsdienst: Bei akuten Konflikten oder wenn Sie Verstöße gegen die Leinenpflicht beobachten, ist der Ordnungsdienst Ihr direkter Ansprechpartner vor Ort. Die Kontaktdaten finden Sie auf der offiziellen Website der Stadt Offenbach.
    • Online-Informationsportal der Stadt Offenbach: Die Stadt stellt regelmäßig aktualisierte Karten, Flyer und FAQ-Dokumente zum Download bereit. Besonders hilfreich: interaktive Karten mit markierten Verbotszonen und Hinweisen zu temporären Regelungen.
    • Hundevereine und lokale Initiativen: In Offenbach gibt es mehrere engagierte Gruppen, die sich für die Rechte und Pflichten von Hundehaltern einsetzen. Hier erhalten Sie oft praxisnahe Tipps und Erfahrungsberichte aus erster Hand.

    Für tiefergehende Informationen lohnt sich auch ein Blick in die amtlichen Bekanntmachungen oder in die jeweiligen Satzungen, die online abrufbar sind. So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und vermeiden unangenehme Überraschungen beim nächsten Spaziergang.


    Häufig gestellte Fragen zur Leinenpflicht für Hunde in Offenbach

    Wo gilt im Kreis Offenbach die allgemeine Leinenpflicht für Hunde?

    Im Kreis Offenbach besteht grundsätzlich Leinenpflicht in öffentlichen Anlagen wie Parks, Grünanlagen und Spielplätzen, in zusammenhängend bebauten Gebieten, bei Menschenansammlungen wie Veranstaltungen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch in Naturschutzgebieten gilt eine strikte Anleinpflicht, teilweise sogar Hundeverbot in besonders geschützten Bereichen.

    Gibt es offizielle Hundefreilaufflächen in Offenbach?

    Derzeit gibt es im gesamten Kreis Offenbach und speziell in Offenbach Stadt keine offiziell ausgewiesenen Hundefreilaufflächen. Initiativen und Petitionen laufen, aber Hundehalter müssen aktuell auf andere Gemeinden oder Flächen ausweichen, wo das Ableinen erlaubt ist.

    Welche Sonderregelungen gelten während der Brut- und Setzzeit?

    Vom 15. März bis 31. Juli gilt im Kreis Offenbach wegen der Brut- und Setzzeit eine verschärfte Leinenpflicht zum Schutz von Wildtieren. In dieser Zeit müssen Hunde auf allen Wiesen, Feldern und im Wald angeleint werden – unabhängig von Größe oder Rasse des Hundes.

    Was sollten Hundehalter zum Schutz von Natur und Landwirtschaft beachten?

    Hunde sollten immer unter Kontrolle und nicht unbeaufsichtigt geführt werden. Besonders während der Schonzeiten dürfen Wildtiere nicht gestört werden. Außerdem sollte Hundekot entfernt und Rücksicht auf Landwirte sowie andere Erholungssuchende genommen werden, um Schäden und Konflikte zu vermeiden.

    An wen können sich Hundehalter bei Fragen zur Leinenpflicht wenden?

    Das Amt für Umwelt und Klima der Stadt Offenbach ist der zentrale Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Leinenpflicht, Freilaufflächen und aktuelle Vorschriften. Kontakt: Kaiserstraße 39, 63065 Offenbach, Tel.: 069 80652557 oder 069 80652276, E-Mail: umweltamt@offenbach.de.

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    Zusammenfassung des Artikels

    In Offenbach gilt für Hunde fast überall Leinenpflicht, besonders in Parks, Siedlungen und während der Brutzeit; einige Bereiche sind komplett hundefrei.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich vor jedem Spaziergang genau über die geltenden Leinenpflicht-Regeln in Offenbach, da diese je nach Gebiet, Jahreszeit und Anlass variieren können. Aktuelle Hinweise findest du auf der Website der Stadt Offenbach oder an den Eingängen zu Parks und Grünanlagen.
    2. Beachte die besonders strengen Vorgaben während der Brut- und Setzzeit (15. März bis 31. Juli): In dieser Zeit gilt Leinenpflicht auf allen Wiesen, Feldern und Waldbereichen – unabhängig von Größe, Alter oder Rasse deines Hundes. Verstöße werden mit erhöhten Bußgeldern geahndet.
    3. Halte deinen Hund immer an der Leine in städtischen Parks, Grünanlagen, an öffentlichen Plätzen, auf Märkten, in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in und um Sportanlagen und Spielplätzen. An manchen Orten (z. B. Spielplätze, Martin-Luther-Park, Badebereich Schultheis-Weiher) ist das Mitführen von Hunden sogar komplett verboten.
    4. Meide unübersichtliche und schlecht einsehbare Bereiche, um Konflikte mit anderen Spaziergängern, Radfahrern oder Wildtieren zu vermeiden. Nutze ausgeschilderte Hauptwege und halte dich an Ruhe- und Picknickzonen, die für Hunde gesperrt sind.
    5. Da es in Offenbach keine offiziellen Hundefreilaufflächen gibt, plane deine Spaziergänge sorgfältig und halte dich an die geltenden Vorschriften. Tausche dich mit anderen Hundehaltern aus, um Erfahrungen zu teilen, und nutze Trainings- oder Sozialkurse, um den Alltag für dich und deinen Hund stressfreier zu gestalten.

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