Hundeleine richtig anlegen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

27.11.2024 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Befestige die Leine am Halsband oder Geschirr deines Hundes, indem du den Karabinerhaken sicher einhakst.
  • Überprüfe den Sitz des Halsbands oder Geschirrs, damit es weder zu locker noch zu eng ist.
  • Achte darauf, dass die Leine frei von Knoten oder Verwicklungen ist, bevor du losgehst.

Einführung in das Anlegen der Hundeleine

Das Anlegen einer Hundeleine mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch es steckt mehr dahinter, als man denkt. Es ist nicht nur ein mechanischer Vorgang, sondern auch ein Moment der Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Hier beginnt die Reise in die Welt außerhalb Ihres Zuhauses, und es ist wichtig, dass diese Reise sicher und angenehm ist.

Eine korrekt angelegte Leine ist der Schlüssel zu einem entspannten Spaziergang. Sie sorgt dafür, dass Ihr Hund nicht nur sicher ist, sondern sich auch wohlfühlt. Stellen Sie sich vor, Sie tragen einen unbequemen Schuh – genauso könnte sich Ihr Hund fühlen, wenn die Leine nicht richtig sitzt.

Also, warum ist das Anlegen der Leine so entscheidend? Nun, es ist der erste Schritt zu einem harmonischen Miteinander. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und Ihrem Hund zu zeigen, dass Sie die Kontrolle haben, ohne ihn einzuschränken. Eine gut angelegte Leine ist wie ein sanfter Händedruck – fest, aber freundlich.

Notwendige Ausrüstung für ein sicheres Anleinen

Bevor Sie mit dem Anleinen beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Ausrüstung zur Hand haben. Die Wahl der richtigen Utensilien kann den Unterschied zwischen einem angenehmen Spaziergang und einem ständigen Kampf ausmachen. Hier sind die wesentlichen Dinge, die Sie benötigen:

  • Hundeleine: Achten Sie darauf, dass die Leine zur Größe und Stärke Ihres Hundes passt. Eine zu dünne Leine könnte reißen, während eine zu schwere Leine Ihren Hund belasten könnte.
  • Halsband oder Geschirr: Entscheiden Sie sich je nach Vorliebe und Komfort Ihres Hundes. Ein Geschirr kann besonders bei Hunden, die stark ziehen, von Vorteil sein, da es den Druck gleichmäßig verteilt.
  • Leckereien: Diese kleinen Belohnungen sind nicht nur eine nette Geste, sondern auch ein effektives Mittel, um das Training zu unterstützen und positive Verhaltensweisen zu verstärken.
  • Geduld: Klingt vielleicht seltsam, aber Geduld ist eine unsichtbare, aber unverzichtbare „Ausrüstung“. Hunde spüren Ihre Stimmung, und eine ruhige, geduldige Herangehensweise kann Wunder wirken.

Denken Sie daran, dass die richtige Ausrüstung nicht nur für die Sicherheit Ihres Hundes sorgt, sondern auch für Ihre eigene. Eine gut gewählte Leine und ein passendes Geschirr können viele unerwartete Situationen entschärfen und Ihnen die Kontrolle geben, die Sie benötigen.

Vor- und Nachteile der korrekten Verwendung einer Hundeleine

Kategorie Vorteile Nachteile
Sicherheit Schützt den Hund und kontrolliert unerwartete Situationen. Bei falscher Anwendung kann Verletzungsgefahr bestehen.
Komfort Ein gut sitzendes Geschirr ist bequem für den Hund. Falsch angelegte Gurte können unangenehm sein.
Verbindung Stärkt die Bindung zwischen Hund und Halter. Hektisches Anleinen kann Vertrauen schädigen.
Kontrolle Ermöglicht Halter die Kontrolle über den Hund. Zu enge Leine kann Bewegungsfreiheit einschränken.
Training Fördert positives Verhalten durch entsprechende Belohnung. Bei Inkonsequenz können schlechte Gewohnheiten entstehen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur richtigen Handhabung

Die richtige Handhabung der Hundeleine ist ein wesentlicher Bestandteil, um die Spaziergänge für Sie und Ihren Hund angenehm zu gestalten. Hier ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, die Leine korrekt anzulegen und zu verwenden:

  1. Beschnuppern lassen: Geben Sie Ihrem Hund die Möglichkeit, die Leine und das Geschirr zu erkunden. Dies hilft, eventuelle Ängste abzubauen und den Hund mit dem Zubehör vertraut zu machen.
  2. Ruhe bewahren: Bevor Sie die Leine anlegen, stellen Sie sicher, dass sowohl Sie als auch Ihr Hund entspannt sind. Ein ruhiger Start legt den Grundstein für einen stressfreien Spaziergang.
  3. Leine anbringen: Befestigen Sie die Leine am Halsband oder Geschirr. Achten Sie darauf, dass der Karabiner sicher einrastet, um ein ungewolltes Lösen zu verhindern.
  4. Gurte anpassen: Stellen Sie sicher, dass das Geschirr oder Halsband richtig sitzt. Es sollte fest genug sein, um nicht abzurutschen, aber locker genug, um den Hund nicht einzuengen.
  5. Erste Schritte: Beginnen Sie langsam mit den ersten Schritten. Halten Sie die Leine locker, aber kontrolliert. Beobachten Sie die Reaktion Ihres Hundes und passen Sie sich seinem Tempo an.
  6. Belohnen: Vergessen Sie nicht, Ihren Hund für gutes Verhalten zu loben und mit Leckereien zu belohnen. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training.

Mit dieser Anleitung sind Sie bestens gerüstet, um die Leine korrekt zu handhaben und die Spaziergänge mit Ihrem Hund in vollen Zügen zu genießen. Denken Sie daran, dass Übung den Meister macht – sowohl für Sie als auch für Ihren vierbeinigen Freund!

Das Geschirr korrekt ausrichten

Ein korrekt ausgerichtetes Geschirr ist das A und O für den Komfort und die Sicherheit Ihres Hundes. Doch wie stellt man sicher, dass alles richtig sitzt? Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, das Geschirr optimal auszurichten:

  1. Position überprüfen: Achten Sie darauf, dass das Geschirr nicht verdreht ist. Die D-Ringe, an denen die Leine befestigt wird, sollten leicht zugänglich und gut sichtbar sein.
  2. Brustriemen justieren: Der Brustriemen sollte mittig auf der Brust Ihres Hundes sitzen. Er sollte nicht zu hoch am Hals oder zu tief am Bauch liegen, um den Druck gleichmäßig zu verteilen.
  3. Seitengurte anpassen: Die Seitengurte sollten eng anliegen, aber nicht einschneiden. Eine gute Faustregel ist, dass Sie zwei Finger zwischen Gurt und Körper des Hundes schieben können sollten.
  4. Bewegungsfreiheit gewährleisten: Ihr Hund sollte sich mit dem Geschirr frei bewegen können. Achten Sie darauf, dass die Gurte nicht in die Achseln schneiden oder die Bewegungen einschränken.
  5. Regelmäßig überprüfen: Hunde wachsen und verändern sich. Überprüfen Sie regelmäßig den Sitz des Geschirrs und passen Sie es bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass es immer noch gut sitzt.

Ein gut ausgerichtetes Geschirr ist nicht nur bequem, sondern gibt Ihnen auch die Sicherheit, dass Ihr Hund auf Ihren gemeinsamen Abenteuern bestens geschützt ist. Also, nehmen Sie sich die Zeit, es richtig zu machen – Ihr Hund wird es Ihnen danken!

Anpassen der Gurte für optimalen Sitz

Das Anpassen der Gurte ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Geschirr Ihres Hundes nicht nur sicher, sondern auch bequem sitzt. Ein optimaler Sitz verhindert Scheuerstellen und sorgt dafür, dass Ihr Hund sich frei bewegen kann. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen, die Gurte richtig anzupassen:

  1. Startpunkt festlegen: Beginnen Sie mit dem Hauptgurt, der um den Brustkorb Ihres Hundes verläuft. Dieser sollte fest genug sein, um nicht zu verrutschen, aber locker genug, um keine Atembeschwerden zu verursachen.
  2. Seitengurte einstellen: Die Seitengurte sollten gleichmäßig auf beiden Seiten des Körpers Ihres Hundes verlaufen. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu eng sind, um die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.
  3. Halsbereich überprüfen: Der Gurt um den Hals sollte hoch genug sitzen, um nicht auf den Kehlkopf zu drücken, aber nicht so hoch, dass er am Hals reibt. Zwei Finger sollten zwischen Hals und Gurt passen.
  4. Feineinstellungen vornehmen: Machen Sie kleine Anpassungen, um sicherzustellen, dass das Geschirr symmetrisch sitzt. Dies verhindert einseitige Belastungen und sorgt für ein ausgewogenes Tragegefühl.
  5. Regelmäßige Kontrolle: Überprüfen Sie den Sitz der Gurte regelmäßig, besonders nach dem ersten Anlegen oder nach einem Wachstumsschub Ihres Hundes. Ein gut sitzendes Geschirr ist der Schlüssel zu einem glücklichen Hund.

Mit diesen Schritten können Sie sicherstellen, dass die Gurte perfekt angepasst sind. Ein gut sitzendes Geschirr ist nicht nur ein Zeichen von Fürsorge, sondern auch ein Ausdruck von Respekt gegenüber Ihrem vierbeinigen Freund. Also, legen Sie los und passen Sie die Gurte mit Bedacht an!

Belohnung als Motivation und Lob

Belohnungen sind ein mächtiges Werkzeug, um Ihren Hund zu motivieren und ihm zu zeigen, dass er etwas richtig gemacht hat. Doch es geht nicht nur um Leckereien, sondern auch um die richtige Art des Lobes. Hier sind einige Tipps, wie Sie Belohnungen effektiv einsetzen können:

  1. Timing ist alles: Geben Sie die Belohnung sofort, nachdem Ihr Hund das gewünschte Verhalten gezeigt hat. So verknüpft er die Belohnung direkt mit seiner Aktion.
  2. Variieren Sie die Belohnungen: Nutzen Sie nicht nur Leckereien, sondern auch Spielzeug oder ein einfaches, herzliches Lob. Die Abwechslung hält die Motivation hoch und verhindert Langeweile.
  3. Positive Verstärkung: Loben Sie Ihren Hund mit einer freundlichen Stimme. Ein einfaches „Gut gemacht!“ kann Wunder wirken und Ihrem Hund das Gefühl geben, dass er auf dem richtigen Weg ist.
  4. Übertreiben Sie es nicht: Zu viele Leckereien können schnell zu einer ungesunden Gewichtszunahme führen. Achten Sie darauf, die Belohnungen in Maßen zu geben und sie bei Bedarf durch Streicheleinheiten zu ersetzen.
  5. Konstanz ist der Schlüssel: Bleiben Sie konsequent in Ihrer Belohnungsstrategie. Ihr Hund sollte wissen, dass gutes Verhalten immer anerkannt wird, egal ob zu Hause oder draußen.

Die richtige Mischung aus Belohnung und Lob stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Es zeigt ihm, dass Sie seine Bemühungen schätzen und ermutigt ihn, weiterhin sein Bestes zu geben. Also, seien Sie großzügig mit Ihrem Lob und beobachten Sie, wie Ihr Hund mit Freude und Eifer reagiert!

Häufige Fehler vermeiden

Auch beim Anleinen können sich leicht Fehler einschleichen, die den Spaziergang erschweren oder sogar gefährlich machen können. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten, um die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten:

  1. Zu lockere Gurte: Ein Geschirr, das zu locker sitzt, kann leicht verrutschen oder sogar abfallen. Achten Sie darauf, dass die Gurte fest genug sind, um dies zu verhindern.
  2. Falsche Leinenlänge: Eine zu lange Leine kann Ihrem Hund zu viel Freiheit geben, was in belebten oder gefährlichen Umgebungen problematisch sein kann. Wählen Sie eine Leinenlänge, die Ihrem Hund genug Bewegungsfreiheit gibt, aber auch Kontrolle ermöglicht.
  3. Unaufmerksamkeit: Lassen Sie sich nicht von Ihrem Handy oder anderen Ablenkungen vereinnahmen. Ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann ausreichen, damit Ihr Hund in eine gefährliche Situation gerät.
  4. Unregelmäßige Kontrollen: Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Leine und des Geschirrs. Abnutzungserscheinungen können die Sicherheit beeinträchtigen und sollten umgehend behoben werden.
  5. Unangemessene Reaktion auf Ziehen: Wenn Ihr Hund zieht, vermeiden Sie es, abrupt an der Leine zu reißen. Dies kann Ihrem Hund Schmerzen zufügen und das Vertrauen beeinträchtigen. Arbeiten Sie stattdessen an einer ruhigen und konsequenten Leinenführung.

Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, schaffen Sie eine sichere und angenehme Umgebung für Ihren Hund. Denken Sie daran, dass ein bewusster Umgang mit der Leine nicht nur die Spaziergänge verbessert, sondern auch die Beziehung zu Ihrem Hund stärkt. Also, seien Sie aufmerksam und machen Sie das Beste aus jeder gemeinsamen Runde!

Praxisbeispiel: Erfolgreiches Anleinen in der Realität

Ein Praxisbeispiel kann oft mehr Klarheit schaffen als jede theoretische Anleitung. Stellen Sie sich vor, Sie und Ihr Hund, nennen wir ihn Max, bereiten sich auf einen Spaziergang vor. Max ist ein energiegeladener Labrador, der es kaum erwarten kann, die Welt zu erkunden.

Sie beginnen damit, Max das Geschirr anzulegen. Er ist neugierig und schnuppert daran, während Sie die Gurte sorgfältig anpassen. Zwei Finger passen bequem zwischen die Gurte und seinen Körper, und die D-Ringe sind gut positioniert. Max steht geduldig da, während Sie die Leine befestigen.

Beim Verlassen des Hauses achten Sie darauf, dass die Leine locker, aber kontrolliert in Ihrer Hand liegt. Max zieht ein wenig, aber Sie bleiben ruhig und lenken seine Aufmerksamkeit mit einem freundlichen „Hier, Max!“ und einem Leckerli zurück zu Ihnen. Er versteht den Hinweis und läuft neben Ihnen her.

Während des Spaziergangs begegnen Sie anderen Hunden und Menschen. Max ist aufgeregt, aber Sie bleiben aufmerksam und belohnen ihn jedes Mal, wenn er ruhig bleibt. Sie nutzen positive Verstärkung, um ihm zu zeigen, dass ruhiges Verhalten erwünscht ist.

Am Ende des Spaziergangs kehren Sie nach Hause zurück. Max ist glücklich und entspannt, und Sie sind zufrieden mit dem erfolgreichen Spaziergang. Sie lösen die Leine und das Geschirr, loben Max mit einem herzlichen „Gut gemacht!“ und beenden den Ausflug mit einer Streicheleinheit.

Dieses Praxisbeispiel zeigt, wie wichtig es ist, geduldig und konsequent zu sein. Jeder Spaziergang ist eine Gelegenheit, die Bindung zu Ihrem Hund zu stärken und ihm zu zeigen, dass Sie ein verlässlicher Partner sind. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung wird das Anleinen zu einem Kinderspiel, und die gemeinsamen Ausflüge werden zu einem Highlight des Tages.

Fazit: Sicherheit und Wohlbefinden für Hund und Halter

Das Anlegen der Hundeleine mag auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe sein, doch es ist ein entscheidender Faktor für die Sicherheit und das Wohlbefinden von Hund und Halter. Mit der richtigen Technik und Ausrüstung wird jeder Spaziergang zu einem freudigen Erlebnis, das die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund stärkt.

Ein gut sitzendes Geschirr und eine korrekt angelegte Leine sorgen dafür, dass Ihr Hund sicher ist und sich wohlfühlt. Dies gibt Ihnen die Kontrolle, die Sie benötigen, um unerwartete Situationen zu meistern, und Ihrem Hund die Freiheit, die Welt zu erkunden, ohne sich eingeengt zu fühlen.

Denken Sie daran, dass Geduld und positive Verstärkung die Schlüssel zum Erfolg sind. Jeder Spaziergang ist eine Gelegenheit, Ihrem Hund zu zeigen, dass er auf Sie zählen kann. So wird das Anleinen nicht nur zu einer Routine, sondern zu einem Moment der Verbindung und des Vertrauens.

Also, schnappen Sie sich die Leine, gehen Sie nach draußen und genießen Sie die gemeinsame Zeit mit Ihrem vierbeinigen Freund. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung wird jeder Spaziergang zu einem Highlight des Tages, sowohl für Sie als auch für Ihren Hund.

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FAQ zur korrekten Verwendung von Hundeleinen und Geschirren

Warum ist das richtige Anlegen der Hundeleine wichtig?

Das korrekte Anlegen der Hundeleine gewährleistet die Sicherheit und den Komfort des Hundes und ermöglicht eine entspannte Kontrolle während des Spaziergangs.

Was benötige ich, um meinen Hund richtig anzuleinen?

Sie benötigen eine passende Hundeleine, ein Halsband oder Geschirr, Leckereien zur Belohnung und Geduld für das Training.

Wie lege ich das Geschirr meines Hundes korrekt an?

Lassen Sie den Hund das Geschirr beschnuppern, überprüfen Sie die Ausrichtung und passen Sie die Gurte so an, dass sie fest aber bequem sitzen. Zwei Finger sollten zwischen Hund und Gurt passen.

Wie kann ich meinen Hund motivieren, ruhig an der Leine zu gehen?

Verwenden Sie positive Verstärkung durch Belohnungen und Lob. Variieren Sie die Belohnungen und achten Sie darauf, das Verhalten sofort zu bestätigen.

Welche häufigen Fehler sollte ich beim Anleinen vermeiden?

Vermeiden Sie zu lockere Gurte, unaufmerksame Momente während des Spaziergangs, und reagieren Sie nicht abrupt auf Ziehen. Regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Ausrüstung sind ebenfalls wichtig.

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Zusammenfassung des Artikels

Das Anlegen einer Hundeleine ist mehr als ein mechanischer Vorgang; es stärkt die Verbindung zwischen Mensch und Tier, erfordert passende Ausrüstung und Geduld für einen sicheren Spaziergang. Eine korrekt angelegte Leine sorgt nicht nur für Sicherheit und Komfort des Hundes, sondern fördert auch Vertrauen und positives Verhalten durch Belohnungen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wählen Sie die richtige Ausrüstung: Stellen Sie sicher, dass die Leine und das Geschirr oder Halsband zur Größe und Stärke Ihres Hundes passen. Eine falsche Wahl kann zu Unbehagen oder sogar Sicherheitsproblemen führen.
  2. Ruhige Atmosphäre schaffen: Bevor Sie die Leine anlegen, sorgen Sie dafür, dass sowohl Sie als auch Ihr Hund entspannt sind. Eine ruhige Herangehensweise hilft, Stress zu vermeiden und den Spaziergang angenehm zu gestalten.
  3. Korrektes Anlegen der Leine üben: Befolgen Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um sicherzustellen, dass die Leine richtig befestigt ist. Dies verhindert, dass sie sich unerwartet löst und sorgt für Sicherheit.
  4. Regelmäßige Kontrolle und Anpassung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Gurte des Geschirrs richtig sitzen und passen Sie sie bei Bedarf an, um den Komfort und die Sicherheit Ihres Hundes zu gewährleisten.
  5. Positive Verstärkung nutzen: Belohnen Sie Ihren Hund für gutes Verhalten mit Leckereien und Lob. Diese positive Verstärkung hilft, das Training zu unterstützen und eine starke Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund aufzubauen.

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