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    Hundegeschirr Unterstützung: Hilfe für ältere und verletzte Hunde

    16.05.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein spezielles Hundegeschirr bietet sicheren Halt und entlastet den Rücken des Hundes beim Gehen.
    • Mit Griffen oder Halteschlaufen kann der Besitzer den Hund beim Aufstehen oder Treppensteigen gezielt unterstützen.
    • Gepolsterte Geschirre verhindern Druckstellen und erhöhen den Tragekomfort für ältere oder verletzte Tiere.

    Warum ein spezielles Hundegeschirr bei Mobilitätsproblemen unverzichtbar ist

    Warum ein spezielles Hundegeschirr bei Mobilitätsproblemen unverzichtbar ist

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    Wenn ein Hund plötzlich nicht mehr so kann wie früher – sei es nach einer Operation, durch Arthrose oder altersbedingte Schwäche – dann ist schnelle, gezielte Hilfe gefragt. Ein gewöhnliches Halsband oder Standardgeschirr reicht da einfach nicht mehr aus. Spezielle Unterstützungsgeschirre sind hier echte Gamechanger, weil sie gezielt entlasten und Bewegungsabläufe ermöglichen, die sonst kaum noch möglich wären. Was viele nicht wissen: Ein gut gewähltes Hilfsgeschirr verteilt das Gewicht des Hundes optimal, verhindert Druckstellen und minimiert das Risiko von Stürzen oder Fehlbelastungen. Gerade bei Hunden mit schwacher Hinterhand oder nach Kreuzbandriss-OPs kann das entscheidend sein, um überhaupt wieder Treppen zu steigen oder ins Auto zu kommen.

    Es geht aber nicht nur um reine Mobilität. Ein unterstützendes Hundegeschirr gibt dem Tier Sicherheit und Selbstvertrauen zurück. Plötzlich klappt das Aufstehen wieder ohne panisches Strampeln, und der Gang in den Garten wird nicht mehr zur Mutprobe. Für Halter bedeutet das weniger Sorgen und körperliche Entlastung – denn niemand will seinen 30-Kilo-Labrador täglich heben müssen. Noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Mit einem passenden Geschirr lassen sich auch physiotherapeutische Übungen besser umsetzen, weil der Hund gezielt geführt und stabilisiert werden kann. Das beschleunigt die Genesung und beugt neuen Problemen vor.

    Unterm Strich: Wer seinem älteren oder verletzten Hund wirklich helfen will, kommt um ein durchdachtes Unterstützungsgeschirr nicht herum. Es ist keine Spielerei, sondern ein Werkzeug, das Lebensqualität zurückbringt – und zwar für beide Seiten der Leine.

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    Gezielte Unterstützung: Für welche Hunde eignet sich ein unterstützendes Geschirr?

    Gezielte Unterstützung: Für welche Hunde eignet sich ein unterstützendes Geschirr?

    Ein unterstützendes Hundegeschirr ist weit mehr als ein Hilfsmittel für den klassischen Seniorhund. Die Einsatzmöglichkeiten sind erstaunlich vielfältig und oft unterschätzt. Besonders profitieren Tiere, die temporär oder dauerhaft in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind – und das betrifft mehr Vierbeiner, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

    • Hunde mit neurologischen Störungen: Nach Bandscheibenvorfällen, bei Lähmungen oder Koordinationsproblemen sorgt ein spezielles Geschirr für gezielte Führung und verhindert, dass der Hund sich verletzt.
    • Patienten nach orthopädischen Eingriffen: Nach Operationen an Hüfte, Knie oder Wirbelsäule ist eine sichere Unterstützung beim Gehen, Stehen oder Treppensteigen unverzichtbar. So werden Heilungsprozesse gefördert und Überlastungen vermieden.
    • Junge Hunde mit Wachstumsstörungen: Auch Junghunde mit Fehlstellungen oder genetisch bedingten Schwächen profitieren, da das Geschirr Fehlbelastungen vorbeugt und die Entwicklung unterstützt.
    • Hunde mit Übergewicht: Bei starkem Übergewicht fällt das Aufstehen oder Hinlegen oft schwer. Hier kann ein Hebegeschirr punktuell helfen, ohne dass der Hund komplett getragen werden muss.
    • Sehr kleine oder sehr große Rassen: Besonders bei Hunden, die aufgrund ihrer Größe Schwierigkeiten mit Sprüngen oder Treppen haben, kann ein unterstützendes Geschirr Sicherheit und Komfort bieten.
    • Hunde mit chronischen Schmerzen: Tiere mit dauerhaften Gelenkproblemen, etwa durch Arthrose, profitieren von der Entlastung und Schonung der betroffenen Bereiche.

    Fazit: Die Zielgruppe ist also deutlich breiter als nur „alt und gebrechlich“. Ob jung, groß, klein, krank oder einfach nur temporär geschwächt – ein unterstützendes Hundegeschirr ist immer dann sinnvoll, wenn Mobilität, Sicherheit und Lebensfreude auf dem Spiel stehen.

    Vor- und Nachteile von unterstützenden Hundegeschirren für ältere oder verletzte Hunde

    Vorteile Nachteile
    Optimale Entlastung und Unterstützung schwacher Körperbereiche Anschaffung kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein
    Erleichtert das Aufstehen, Treppensteigen und Einsteigen ins Auto Falsche Passform kann zu Scheuerstellen oder Unwohlsein führen
    Stärkt das Selbstvertrauen und gibt Sicherheit für Hund und Halter Gewöhnung ans neue Geschirr kann etwas Zeit benötigen
    Ermöglicht geführte Reha- und Physiotherapieübungen Regelmäßige Kontrolle und Pflege sind notwendig
    Individuell anpassbar an verschiedene Bedürfnisse (modulare Systeme) Bei falscher Handhabung eventuell falsche Belastung einzelner Gelenke
    Reduziert das Verletzungsrisiko für Hund und Halter beim Heben Manche Modelle sind nicht für dauerhaften Einsatz geeignet
    Verbessert die Lebensqualität und Mobilität spürbar Manche Hunde akzeptieren das Tragen anfangs nicht problemlos

    Welche Arten von Unterstützungsgeschirren gibt es?

    Welche Arten von Unterstützungsgeschirren gibt es?

    Die Auswahl an Unterstützungsgeschirren ist inzwischen erstaunlich groß und deckt unterschiedlichste Bedürfnisse ab. Je nach Problemzone und Alltagssituation gibt es spezielle Modelle, die gezielt ansetzen und so individuell wie möglich unterstützen.

    • Vorderhand-Geschirre: Entwickelt für Hunde mit Schwächen im Schulter- oder Brustbereich. Sie ermöglichen gezieltes Anheben und Stabilisieren der vorderen Körperhälfte, etwa bei neurologischen Ausfällen oder nach Eingriffen an den Vorderläufen.
    • Hinterhand-Geschirre: Speziell für Tiere mit Problemen an Hüfte, Knie oder Wirbelsäule. Diese Modelle erleichtern das Aufstehen, Treppensteigen oder kurze Spaziergänge, indem sie gezielt die Hinterläufe entlasten.
    • Rumpf- oder Ganzkörpergeschirre: Umfassen sowohl Vorder- als auch Hinterhand und bieten umfassende Unterstützung. Besonders bei großflächigen Lähmungen oder multiplen Einschränkungen sind sie unverzichtbar.
    • Trage- und Hebegeschirre: Mit besonders robusten Haltegriffen ausgestattet, erlauben sie das sichere Anheben schwerer oder sehr schwacher Hunde – zum Beispiel ins Auto oder auf die Couch.
    • Modulare Systeme: Einige Hersteller bieten flexible Geschirre, die sich durch Zusatzteile oder variable Griffe an verschiedene Bedürfnisse anpassen lassen. So kann das Geschirr mit dem Genesungsfortschritt „mitwachsen“.

    Die Entscheidung für eine Variante hängt immer von der individuellen Situation des Hundes ab. Es lohnt sich, gezielt nach dem Problem und den täglichen Anforderungen zu wählen, statt auf eine Standardlösung zu setzen.

    So finden Sie das passende Modell für Ihren Hund

    So finden Sie das passende Modell für Ihren Hund

    Die Wahl des richtigen Unterstützungsgeschirrs kann sich wie ein kleiner Dschungel anfühlen – kein Wunder bei der Vielzahl an Varianten und Besonderheiten. Damit Sie nicht im Nebel stochern, gibt es ein paar handfeste Kriterien, die wirklich den Unterschied machen.

    • Individuelle Vermessung: Nehmen Sie Maß an Brust, Bauch und – je nach Modell – auch an den Oberschenkeln Ihres Hundes. Herstellerangaben sind oft nur grobe Richtwerte. Ein paar Zentimeter zu viel oder zu wenig können schon für Scheuern oder Rutschen sorgen.
    • Material und Polsterung: Achten Sie auf atmungsaktive, hautfreundliche Stoffe. Gerade bei längerer Nutzung sollte nichts drücken oder scheuern. Eine weiche, aber robuste Polsterung an sensiblen Stellen ist Gold wert.
    • Verstellmöglichkeiten: Flexible Gurte und individuell einstellbare Haltegriffe sind entscheidend, damit das Geschirr mit den Bedürfnissen Ihres Hundes „mitwächst“ – etwa bei Gewichtsveränderungen oder im Verlauf der Genesung.
    • Praktische Handhabung: Überlegen Sie, wie oft und in welchen Situationen Sie das Geschirr anlegen. Modelle mit Schnellverschlüssen oder Klett sind im Alltag oft deutlich angenehmer als komplizierte Schnallensysteme.
    • Pflegeleichtigkeit: Gerade bei Inkontinenz oder nach OPs ist ein waschbares, schnelltrocknendes Material ein echter Segen. Manche Geschirre können sogar in die Waschmaschine – das spart Zeit und Nerven.
    • Rücksprache mit Experten: Scheuen Sie sich nicht, Tierärzte oder Physiotherapeuten einzubeziehen. Sie kennen die individuellen Schwachstellen Ihres Hundes und können konkrete Empfehlungen aussprechen.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Testen Sie das Geschirr vor dem ersten längeren Einsatz in ruhiger Umgebung. So merkt Ihr Hund schnell, dass das neue „Outfit“ keine Bedrohung ist – und Sie können sicherstellen, dass alles sitzt wie angegossen.

    Worauf es bei der Passform und Einstellung ankommt

    Worauf es bei der Passform und Einstellung ankommt

    Eine perfekte Passform ist das A und O, wenn es um Unterstützungsgeschirre geht. Schon kleine Abweichungen können Druckstellen verursachen oder die Bewegungsfreiheit einschränken. Es lohnt sich, ganz genau hinzuschauen – denn jeder Hundekörper ist anders gebaut.

    • Symmetrie beachten: Das Geschirr sollte an beiden Körperseiten gleichmäßig sitzen. Ein schiefes Anlegen führt zu einseitiger Belastung und kann bestehende Probleme sogar verschärfen.
    • Bewegungsfreiheit der Gelenke: Prüfen Sie, ob Schultern, Ellbogen und Hüften frei beweglich bleiben. Zu enge Gurte engen ein und nehmen dem Hund die Lust am Laufen.
    • Halt ohne Verrutschen: Das Geschirr darf nicht über den Rücken oder Bauch wandern, wenn der Hund sich bewegt. Besonders bei längeren Spaziergängen zeigt sich, ob die Einstellung wirklich passt.
    • Individuelle Anpassung: Hunde mit langem Fell, breiter Brust oder ungewöhnlicher Körperform brauchen oft Feineinstellungen. Nutzen Sie alle Verstellmöglichkeiten und nehmen Sie sich Zeit für die Justierung.
    • Regelmäßige Kontrolle: Gerade bei Gewichtsveränderungen oder nach längerer Nutzung kann sich die Passform verändern. Ein kurzer Check vor jedem Einsatz verhindert unangenehme Überraschungen.

    Ein optimal eingestelltes Unterstützungsgeschirr ist kaum spürbar – für Hund und Halter. Es sitzt wie eine zweite Haut und macht jede Bewegung mit, ohne zu stören.

    Praktische Beispiele: Unterstützung im Alltag mit dem richtigen Hundegeschirr

    Praktische Beispiele: Unterstützung im Alltag mit dem richtigen Hundegeschirr

    Im Alltag zeigt sich oft erst, wie vielseitig ein passendes Unterstützungsgeschirr tatsächlich eingesetzt werden kann. Hier ein paar Situationen, in denen das richtige Modell echte Erleichterung bringt:

    • Treppensteigen ohne Stress: Mit einem gut sitzenden Hebegeschirr kann ein Hund, der sonst an Stufen scheitert, sanft und sicher geführt werden. Das entlastet nicht nur die Gelenke, sondern gibt auch nervösen Hunden mehr Vertrauen beim Auf- und Abstieg.
    • Ein- und Aussteigen ins Auto: Gerade bei schweren oder unsicheren Hunden ermöglicht ein Tragegriff, das Tier kontrolliert ins Fahrzeug zu heben – ohne Hektik oder Verletzungsgefahr für Mensch und Hund.
    • Spaziergänge auf unebenem Gelände: In Parks, auf Waldwegen oder bei matschigem Untergrund kann das Geschirr gezielt Halt geben, wenn die Hinterläufe nachgeben oder der Hund ausrutscht. So bleibt Bewegung auch draußen möglich.
    • Unterstützung beim Physiotraining: Während Reha-Übungen lässt sich das Geschirr nutzen, um gezielt einzelne Körperpartien zu entlasten oder Bewegungsabläufe zu steuern. Das macht Trainingseinheiten effektiver und sicherer.
    • Kurze Pausen unterwegs: Muss der Hund unterwegs kurz verweilen, bietet das Geschirr eine Möglichkeit, ihn sanft zu stabilisieren – etwa beim Warten an der Ampel oder beim Tierarztbesuch.

    Solche Alltagssituationen zeigen, wie viel Lebensqualität ein passendes Unterstützungsgeschirr zurückgeben kann – für Hund und Halter gleichermaßen.

    Tipps zur Auswahl, Pflege und Anwendung von Unterstützungsgeschirren

    Tipps zur Auswahl, Pflege und Anwendung von Unterstützungsgeschirren

    • Materialprüfung vor dem Kauf: Achten Sie auf Zertifizierungen oder Hinweise zu schadstofffreien Materialien. Gerade empfindliche Hunde reagieren auf minderwertige Stoffe mit Hautirritationen.
    • Reflektierende Elemente für Sicherheit: Wählen Sie Modelle mit reflektierenden Nähten oder Flächen, wenn Sie oft im Dunkeln unterwegs sind. Das erhöht die Sichtbarkeit enorm und sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
    • Richtige Lagerung: Lagern Sie das Geschirr trocken und luftig, damit sich keine Gerüche oder Schimmel bilden. Ein Haken an der Wand oder ein atmungsaktiver Beutel sind praktisch.
    • Regelmäßige Funktionskontrolle: Überprüfen Sie Schnallen, Klettverschlüsse und Nähte mindestens einmal pro Woche auf Verschleiß. Defekte Teile sollten sofort ersetzt werden, um Unfälle zu vermeiden.
    • Schonende Reinigung: Waschen Sie das Geschirr am besten per Hand mit mildem Waschmittel. Maschinenwäsche nur, wenn der Hersteller dies ausdrücklich erlaubt. So bleibt die Passform erhalten und das Material wird geschont.
    • Schrittweise Eingewöhnung: Lassen Sie Ihren Hund das Geschirr zunächst einige Minuten im Haus tragen, bevor Sie längere Spaziergänge unternehmen. Positive Verstärkung mit Leckerchen hilft, das neue Gefühl mit etwas Gutem zu verbinden.
    • Individuelle Anpassung je nach Tagesform: Passen Sie die Einstellungen bei Wetterumschwüngen oder nach längeren Ruhephasen neu an. Muskeln und Gelenke reagieren manchmal sensibel auf Kälte oder Feuchtigkeit.
    • Dokumentation der Nutzung: Führen Sie ein kleines Notizbuch, in dem Sie Besonderheiten oder Auffälligkeiten beim Tragen festhalten. So erkennen Sie frühzeitig, ob Anpassungen nötig sind.

    Mit diesen Tipps bleibt das Unterstützungsgeschirr lange funktionstüchtig und Ihr Hund profitiert dauerhaft von mehr Komfort und Sicherheit.

    Fazit: Mehr Lebensqualität für ältere und verletzte Hunde durch unterstützende Hundegeschirre

    Fazit: Mehr Lebensqualität für ältere und verletzte Hunde durch unterstützende Hundegeschirre

    Ein unterstützendes Hundegeschirr ist weit mehr als ein Hilfsmittel – es kann zum echten Wendepunkt im Alltag werden. Besonders spannend: Moderne Modelle eröffnen nicht nur neue Bewegungsfreiheit, sondern ermöglichen es, alltägliche Routinen wieder gemeinsam zu erleben. Viele Halter berichten, dass ihr Hund mit dem passenden Geschirr sogar wieder Freude an Aktivitäten zeigt, die zuvor undenkbar waren.

    • Gezielte Unterstützung kann dazu beitragen, dass Hunde ihre Umwelt wieder selbstständig erkunden und damit geistig aktiv bleiben.
    • Einige Geschirre sind inzwischen so konzipiert, dass sie mitwachsend und modular erweiterbar sind – eine echte Erleichterung bei fortschreitenden oder wechselnden Einschränkungen.
    • Innovative Materialien und ergonomische Designs reduzieren nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern sorgen auch für eine bessere Akzeptanz beim Hund – selbst bei längerer Tragedauer.
    • Die Möglichkeit, Geschirre individuell an die Bedürfnisse des Hundes anzupassen, schafft eine neue Qualität der Fürsorge und stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier.

    Unterm Strich sind unterstützende Hundegeschirre ein wichtiger Baustein, um älteren oder verletzten Hunden ein aktives, würdiges Leben zu ermöglichen – und das spürt man im Alltag an jedem gemeinsamen Schritt.

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    FAQ: Unterstützende Hundegeschirre für Senioren und verletzte Hunde

    Wann ist der Einsatz eines Unterstützungsgeschirrs für meinen Hund sinnvoll?

    Ein unterstützendes Hundegeschirr ist besonders geeignet, wenn Ihr Hund durch Alter, Erkrankung, Verletzung oder nach einer Operation an Mobilität verloren hat. Auch bei neurologischen Störungen, chronischen Gelenkproblemen oder zur temporären Entlastung nach Eingriffen ist der Einsatz sehr hilfreich.

    Welche Vorteile bietet ein spezielles Hundegeschirr gegenüber einem normalen Geschirr?

    Unterstützungsgeschirre verteilen das Gewicht gezielt, entlasten schwache Körperpartien und sorgen durch spezielle Haltegriffe für eine sichere Führung des Hundes. Das beugt Überlastungen und Verletzungen vor, erleichtert das Aufstehen, Treppensteigen und fördert ein aktiveres Leben trotz Einschränkungen.

    Wie finde ich das passende Geschirr für meinen Hund?

    Messen Sie Ihren Hund sorgfältig an Brust, Bauch und je nach Modell ggf. auch an den Hinterläufen. Wählen Sie das Geschirr nach Problemzone (Vorderhand, Hinterhand, Ganzkörper) und individuellen Bedürfnissen. Eine Beratung durch Fachhändler, Tierarzt oder Physiotherapeuten ist bei Unsicherheiten empfehlenswert.

    Worauf sollte man bei der Passform und Einstellung achten?

    Das Geschirr sollte symmetrisch sitzen, nicht scheuern und die Bewegungsfreiheit der Gelenke erhalten. Prüfen Sie regelmäßig die Verstellung von Gurten und Haltegriffen sowie den Sitz, besonders bei Gewichtsveränderungen oder nach längerer Nutzung. Ein optimal eingestelltes Geschirr ist kaum spürbar und komfortabel für Ihren Hund.

    Wie gewöhnt mein Hund sich an das neue Unterstützungsgeschirr?

    Lassen Sie Ihren Hund das Geschirr zunächst im gewohnten Umfeld für kurze Zeit tragen und belohnen Sie ruhiges Verhalten mit Leckerchen und Lob. Steigern Sie die Dauer langsam und machen Sie erste kleine Spaziergänge, sobald Ihr Hund sich wohlfühlt. So entwickelt Ihr Hund schnell Vertrauen in das neue Hilfsmittel.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein spezielles Hundegeschirr ist bei Mobilitätsproblemen unverzichtbar, da es gezielt entlastet, Sicherheit gibt und die Lebensqualität von Hund und Halter verbessert.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wählen Sie das richtige Unterstützungsgeschirr passend zur Einschränkung Ihres Hundes: Es gibt spezielle Geschirre für Vorderhand, Hinterhand, den ganzen Körper oder als Hebehilfe. Analysieren Sie gemeinsam mit Ihrem Tierarzt, welche Körperregion besonders Unterstützung benötigt, um die passende Variante auszuwählen.
    2. Achten Sie auf optimale Passform und individuelle Einstellung: Messen Sie Ihren Hund sorgfältig an den relevanten Stellen (Brust, Bauch, ggf. Oberschenkel) aus und justieren Sie das Geschirr so, dass es sicher, aber nicht einengend sitzt. Prüfen Sie regelmäßig die Passform, besonders bei Gewichtsveränderungen oder längerem Gebrauch.
    3. Setzen Sie auf hochwertige Materialien und Polsterung: Ein atmungsaktives, hautfreundliches Material mit weicher Polsterung verhindert Scheuerstellen und sorgt für hohen Tragekomfort – gerade bei längerer Nutzung. Reflektierende Elemente erhöhen zudem die Sicherheit bei Spaziergängen im Dunkeln.
    4. Gewöhnen Sie Ihren Hund schrittweise an das neue Geschirr: Lassen Sie ihn das Unterstützungsgeschirr zunächst in vertrauter Umgebung für kurze Zeit tragen. Positive Verstärkung durch Leckerli oder Lob hilft, das neue Hilfsmittel mit etwas Positivem zu verknüpfen und die Akzeptanz zu steigern.
    5. Nehmen Sie regelmäßige Pflege und Funktionskontrolle vor: Waschen Sie das Geschirr entsprechend den Herstellerangaben und kontrollieren Sie regelmäßig Schnallen, Klettverschlüsse und Nähte auf Abnutzung. So bleibt die Funktion und Sicherheit dauerhaft gewährleistet.

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