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    Hundegeschirr Husky: So findest du das perfekte Geschirr für kraftvolle Vierbeiner

    06.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Achte auf ein gut gepolstertes Geschirr, das Druckstellen verhindert.
    • Wähle stabile Materialien und robuste Verschlüsse für die hohe Zugkraft eines Huskys.
    • Stelle sicher, dass das Geschirr optimal sitzt und nicht verrutscht.

    Worauf kommt es beim Husky-Geschirr wirklich an?

    Worauf kommt es beim Husky-Geschirr wirklich an?

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    Bei der Auswahl eines Geschirrs für einen Husky zählt mehr als nur ein schicker Look oder ein bekannter Markenname. Die Bedürfnisse dieser außergewöhnlich kräftigen und energiegeladenen Hunde verlangen nach Lösungen, die speziell auf ihre Anatomie und ihr Temperament zugeschnitten sind. Ein entscheidender Punkt ist die Verteilung der Zugkraft: Bei Huskys, die gerne und viel ziehen, muss das Geschirr so konstruiert sein, dass der Druck nicht punktuell auf Hals oder Schultern lastet, sondern großflächig und ergonomisch verteilt wird. Das schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern erhält auch die Bewegungsfreude des Hundes.

    Ein weiteres Detail, das oft unterschätzt wird: Flexibilität bei Bewegungen. Ein Husky braucht ein Geschirr, das jede Körperdrehung, jeden Sprung und sogar das typische Husky-Spiel mitmacht, ohne einzuschränken oder zu verrutschen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – starre oder schlecht geschnittene Modelle können schnell zu Frust und Scheuerstellen führen.

    Was kaum jemand bedenkt: Materialwahl und Verarbeitung sind bei Huskys ein echtes Thema. Diese Hunde sind wetterfest und lieben Abenteuer, also sollte das Geschirr nicht nur robust, sondern auch schmutzabweisend und schnelltrocknend sein. Nähte, die sich aufreiben, oder billige Verschlüsse, die bei Kälte brechen, sind absolute No-Gos. Wer auf Qualität achtet, merkt das spätestens nach dem ersten matschigen Waldlauf.

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    Und dann gibt es noch einen Kniff, den erfahrene Husky-Besitzer zu schätzen wissen: Variable Anleinpunkte. Ein zusätzlicher Befestigungspunkt am Brustbereich oder ein stabiler Kontrollgriff am Rücken kann in brenzligen Situationen Gold wert sein – etwa, wenn der Husky mal wieder seine innere Wildnis entdeckt und plötzlich losprescht. Solche Details machen im Alltag tatsächlich den Unterschied und sorgen für ein Plus an Kontrolle und Sicherheit.

    Die wichtigsten Auswahlkriterien: Passform, Material und Polsterung

    Die wichtigsten Auswahlkriterien: Passform, Material und Polsterung

    Wer für seinen Husky das optimale Geschirr sucht, sollte ein besonderes Augenmerk auf drei Faktoren legen: Passform, Material und Polsterung. Jeder dieser Punkte beeinflusst direkt das Wohlbefinden und die Sicherheit deines Vierbeiners – und ehrlich, ein Husky merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt.

    • Passform: Ein Husky-Geschirr muss an mehreren Stellen individuell einstellbar sein. Gerade bei sportlichen Aktivitäten oder im Wachstum ist es wichtig, dass sich das Geschirr exakt an die Körperform anpassen lässt. Achte darauf, dass keine Gurte einschneiden oder scheuern – selbst kleine Druckstellen können bei Huskys mit ihrem dichten Fell schnell übersehen werden. Ein optimal sitzendes Geschirr bleibt auch bei plötzlichen Bewegungen an Ort und Stelle.
    • Material: Huskys sind echte Outdoor-Fans, also sollte das Material einiges aushalten. Empfehlenswert sind reißfeste, wetterbeständige Stoffe wie hochwertiges Nylon oder spezielle Mesh-Gewebe. Sie bieten Stabilität, sind pflegeleicht und trocknen nach Regen oder Schnee rasch. Auf billige Kunststoffe oder starre Materialien lieber verzichten – die werden schnell spröde oder unbequem.
    • Polsterung: Die Polsterung ist nicht nur ein Komfort-Extra, sondern schützt vor Druckstellen und Hautirritationen. Besonders an Brust, Bauch und unter den Achseln sollte das Geschirr weich und atmungsaktiv gepolstert sein. Neopren oder Softshell-Materialien haben sich hier bewährt, weil sie auch bei langen Touren nicht scheuern und Feuchtigkeit ableiten.

    Wer diese Auswahlkriterien ernst nimmt, sorgt dafür, dass der Husky sein Geschirr gerne trägt – und das merkt man dann auch bei jedem gemeinsamen Abenteuer.

    Vor- und Nachteile verschiedener Husky-Geschirrtypen im Überblick

    GeschirrtypVorteileNachteile
    Alltagsgeschirr
    • Leicht und einfach anzulegen
    • Für Spaziergänge und Stadt geeignet
    • Oft reflektierend und mit praktischen Extras
    • Weniger geeignet für starke Zugkraft
    • Bewegungsfreiheit manchmal eingeschränkt
    Zuggeschirr (z.B. X-Back)
    • Optimale Verteilung der Zugkraft
    • Hohe Bewegungsfreiheit
    • Speziell für Canicross, Bikejöring etc.
    • Komplizierter anzulegen
    • Für normalen Alltag häufig überdimensioniert
    Sicherheitsgeschirr
    • Mit doppeltem Bauchgurt – ausbruchsicher
    • Stabiler Griff für bessere Kontrolle
    • Etwas schwerer
    • Klimpernde Teile können stören
    Mantrailing-/Suchhundgeschirr
    • Sehr bequem und rutschfest
    • Besonders breite Auflageflächen
    • Halterungen für GPS/Lampen möglich
    • Meist teuer
    • Nur für spezielle Einsatzzwecke sinnvoll

    Spezielle Geschirrtypen für Huskys: Beispiele aus dem Alltag und Hundesport

    Spezielle Geschirrtypen für Huskys: Beispiele aus dem Alltag und Hundesport

    Für Huskys gibt es nicht das eine Universalgeschirr, sondern verschiedene Typen, die auf die jeweilige Aktivität zugeschnitten sind. Die Unterschiede sind oft subtil, aber im Alltag und beim Hundesport machen sie einen echten Unterschied. Wer mit seinem Husky mehr als nur Gassi gehen will, sollte genauer hinschauen.

    • Alltagsgeschirr: Diese Modelle sind meist leicht, unkompliziert anzulegen und für Spaziergänge oder Stadtbummel gedacht. Ein typisches Merkmal ist der unkomplizierte Verschluss, der auch mit Handschuhen im Winter funktioniert. Manche Alltagsgeschirre haben Extras wie kleine Taschen für Kotbeutel oder reflektierende Streifen, die im Dunkeln für mehr Sichtbarkeit sorgen.
    • Zuggeschirr: Speziell für den Zughundesport – also Canicross, Bikejöring oder Skijöring – gibt es Geschirre, die die Kraft des Huskys optimal auf den Rücken und die Brust verteilen. Diese Modelle sind oft länger geschnitten, damit die Bewegungsfreiheit der Schultern nicht eingeschränkt wird. Die Leinenbefestigung sitzt meist weiter hinten, damit der Hund beim Ziehen nicht ausgebremst wird.
    • Sicherheitsgeschirr: Für ausbruchfreudige Huskys oder in unübersichtlichen Situationen empfiehlt sich ein Sicherheitsgeschirr mit doppeltem Bauchgurt. Diese Variante verhindert, dass sich der Hund rückwärts herauswindet. Ein zusätzlicher Griff am Rücken hilft, den Hund im Notfall schnell zu sichern – praktisch zum Beispiel beim Tierarzt oder in Menschenmengen.
    • Mantrailing- und Suchhundgeschirr: Für Such- und Rettungseinsätze sind spezielle Geschirre mit besonders breiten Auflageflächen und auffälligen Farben erhältlich. Sie ermöglichen dem Husky, sich voll auf die Arbeit zu konzentrieren, ohne dass das Geschirr stört oder verrutscht. Manche Modelle haben Halterungen für GPS-Tracker oder Lampen.

    Ein passender Geschirrtyp macht den Unterschied – nicht nur für den Komfort, sondern auch für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit deines Huskys.

    Größenbestimmung und Anpassung: So vermisst du deinen Husky korrekt

    Größenbestimmung und Anpassung: So vermisst du deinen Husky korrekt

    Damit das Geschirr wirklich wie angegossen sitzt, ist präzises Messen Pflicht. Ein Husky hat einen athletischen, manchmal überraschend schmalen Brustkorb – Standardgrößen reichen da oft nicht aus. Es kommt auf die exakten Maße an, sonst rutscht das Geschirr oder drückt unangenehm.

    • Brustumfang messen: Lege ein flexibles Maßband direkt hinter den Vorderbeinen um die breiteste Stelle des Brustkorbs. Das Band sollte eng anliegen, aber nicht einschneiden. Am besten misst du, wenn dein Husky steht – im Sitzen oder Liegen können die Werte verfälscht werden.
    • Halsumfang erfassen: Manche Geschirre erfordern zusätzlich den Halsumfang. Miss diesen an der tiefsten Stelle, also etwas unterhalb des üblichen Halsband-Sitzes. Auch hier gilt: nicht zu locker, nicht zu stramm.
    • Rückenlänge beachten: Besonders bei Zug- oder Sportgeschirren ist die Rückenlänge relevant. Sie wird vom Nackenansatz bis zum Rutenansatz gemessen. Ein zu kurzes Geschirr kann die Bewegungsfreiheit einschränken.
    • Individuelle Anpassung: Nach dem ersten Anprobieren solltest du alle Riemen so einstellen, dass zwischen Gurt und Fell etwa zwei Finger passen. Kontrolliere regelmäßig, ob die Einstellung noch passt – Huskys verändern je nach Fellwechsel und Trainingszustand ihren Umfang.

    Tipp: Wer unsicher ist, kann die Maße direkt an den Hersteller oder Händler schicken – viele bieten eine kostenlose Größenberatung oder sogar Maßanfertigungen an.

    Häufige Fehler beim Geschirrkauf für Huskys – und wie du sie vermeidest

    Häufige Fehler beim Geschirrkauf für Huskys – und wie du sie vermeidest

    • Unzureichende Bewegungsfreiheit: Viele greifen zu Geschirren, die die Schulterblätter blockieren oder den Ellbogenbereich einengen. Das führt zu Fehlhaltungen und Frust beim Hund. Achte darauf, dass dein Husky beim Tragen des Geschirrs frei traben und galoppieren kann – ein kleiner Probelauf im Garten hilft, versteckte Einschränkungen zu erkennen.
    • Falsche Verschlusssysteme: Manche Modelle setzen auf filigrane Schnallen oder schlecht platzierte Klickverschlüsse. Gerade bei Huskys mit dickem Fell oder in der Kälte versagen diese schnell. Robuste, leicht bedienbare Verschlüsse, die nicht ins Fell drücken, sind die bessere Wahl.
    • Vernachlässigung der Fellstruktur: Huskys haaren stark und das Fell kann sich in Nähten oder unter zu engen Gurten verfangen. Ein häufiger Fehler ist, das Geschirr nicht regelmäßig auf lose Haare oder Knoten zu kontrollieren. Das führt zu Hautproblemen, die sich leicht vermeiden lassen.
    • Unpassende Extras: Zu viel Schnickschnack – etwa große Taschen, überdimensionierte Ringe oder unnötige Deko – erhöht das Gewicht und kann den Hund stören. Funktion geht vor Optik: Wähle Extras nur, wenn sie im Alltag oder Sport wirklich gebraucht werden.
    • Keine Berücksichtigung des Wachstums: Besonders bei jungen Huskys wird oft ein Geschirr gekauft, das „gerade so passt“. Besser sind Modelle mit großzügigem Verstellbereich, damit du nicht nach wenigen Monaten schon wieder neu kaufen musst.

    Mit einem kritischen Blick auf diese Stolperfallen bist du auf der sicheren Seite – und dein Husky läuft entspannt und gesund an deiner Seite.

    Praxisbeispiel: Das ideale Geschirr für einen ziehfreudigen Husky

    Praxisbeispiel: Das ideale Geschirr für einen ziehfreudigen Husky

    Stell dir vor, dein Husky zieht voller Energie an der Leine – und das nicht nur gelegentlich, sondern bei jedem Spaziergang. Genau für solche Kraftpakete gibt es spezielle Lösungen, die weit über das Standardgeschirr hinausgehen. Hier kommt ein Modell ins Spiel, das für gezieltes Ziehen entwickelt wurde: das sogenannte X-Back-Geschirr.

    • Ergonomische Zugverteilung: Das X-Back-Geschirr legt sich wie ein Kreuz über den Rücken und verteilt die Zugkraft gleichmäßig auf Brust, Schultern und Rücken. Dadurch wird der Druck von empfindlichen Bereichen ferngehalten und die Muskulatur optimal genutzt.
    • Stabilität auch bei Volldampf: Hochwertige Modelle verfügen über verstärkte Nähte und breite Gurtbänder, die auch plötzlichen, kräftigen Zügen standhalten. Ein durchgehender Rückensteg verhindert, dass sich das Geschirr verdreht oder verrutscht, selbst wenn der Husky abrupt die Richtung wechselt.
    • Optimale Leinenführung: Die Leinenbefestigung ist bewusst weit hinten platziert. Das sorgt dafür, dass der Hund in Zugrichtung arbeitet und nicht ausgebremst wird. Für den Menschen bedeutet das: weniger Geruckel, mehr Kontrolle.
    • Reflektierende Elemente für Sicherheit: Gerade bei aktiven Hunden, die auch im Dunkeln unterwegs sind, sorgen breite Reflektorstreifen für Sichtbarkeit – ein oft unterschätztes Detail, das im Alltag Gold wert ist.
    • Praktische Anpassungsmöglichkeiten: Bei hochwertigen X-Back-Geschirren lassen sich die wichtigsten Bereiche individuell verstellen. Das ist besonders praktisch, wenn dein Husky mal wieder im Fellwechsel steckt oder sich die Muskulatur durch Training verändert.

    Im Alltag zeigt sich: Ein solches Geschirr bringt spürbar mehr Ruhe in die Gassirunde, weil der Hund seinen natürlichen Bewegungsdrang ausleben kann – und du trotzdem alles im Griff hast.

    Experten-Tipps: So bleibt das Geschirr sicher und bequem

    Experten-Tipps: So bleibt das Geschirr sicher und bequem

    • Regelmäßige Sitzkontrolle: Auch das beste Geschirr kann sich mit der Zeit verstellen. Überprüfe mindestens einmal pro Woche alle Einstellungen – gerade nach Fellwechsel oder Wachstumsschüben. Ein kurzer Griff unter die Gurte reicht oft schon, um zu merken, ob etwas drückt oder rutscht.
    • Pflege nicht vergessen: Schmutz, Salz und Feuchtigkeit setzen jedem Material zu. Wasche das Geschirr regelmäßig per Hand mit mildem Shampoo und lauwarmem Wasser. Lass es an der Luft trocknen, damit die Fasern geschmeidig bleiben und keine unangenehmen Gerüche entstehen.
    • Auf versteckte Schäden achten: Kontrolliere Nähte, Verschlüsse und D-Ringe nach jedem größeren Abenteuer. Schon kleine Risse oder verbogene Teile können im Ernstfall reißen. Lieber einmal zu oft nachschauen als riskieren, dass der Husky plötzlich frei läuft.
    • Individuelle Anpassung je nach Aktivität: Für längere Touren oder sportliche Einsätze empfiehlt es sich, das Geschirr etwas lockerer einzustellen, damit keine Druckstellen entstehen. Im Stadtverkehr oder bei viel Trubel darf es ruhig etwas enger sitzen, um mehr Kontrolle zu haben.
    • Haut und Fell im Blick behalten: Ungewöhnlicher Haarausfall, Rötungen oder Schuppen unter dem Geschirr sind ein Warnsignal. Dann lieber eine Pause einlegen und gegebenenfalls auf ein anderes Modell wechseln.
    • Kurze Eingewöhnungsphasen einplanen: Vor allem bei neuen Geschirren hilft es, den Hund erst kurze Zeit damit laufen zu lassen. So kannst du beobachten, ob wirklich alles passt – und dein Husky verbindet das neue Geschirr gleich mit etwas Positivem.

    Mit diesen Tipps bleibt das Geschirr nicht nur ein praktisches Werkzeug, sondern wird zum bequemen Begleiter für jeden Tag.

    Fazit: Dein Husky optimal ausgestattet

    Fazit: Dein Husky optimal ausgestattet

    Ein wirklich durchdachtes Husky-Geschirr ist mehr als bloßes Zubehör – es wird zum Bindeglied zwischen Mensch und Hund, das gemeinsame Abenteuer erst möglich macht. Wer bei der Auswahl auf Details achtet, schafft die Basis für Vertrauen und Sicherheit in jeder Lebenslage.

    • Innovative Hersteller bieten mittlerweile individualisierbare Designs an, die auf Wunsch sogar mit Namen oder Notfallnummer bestickt werden können – ein echter Pluspunkt für alle, die Wert auf Sicherheit und Einzigartigkeit legen.
    • Für ambitionierte Sportler gibt es smarte Extras wie GPS-Halterungen oder integrierte Taschen für Leckerlis und Erste-Hilfe-Sets, die speziell auf die Bedürfnisse aktiver Huskys zugeschnitten sind.
    • Viele Fachhändler ermöglichen mittlerweile eine digitale Anprobe per Video-Call oder bieten virtuelle Größenberatungen an – ideal, wenn du keine Filiale in der Nähe hast und trotzdem Wert auf eine passgenaue Lösung legst.
    • Einige Geschirrmodelle sind so konzipiert, dass sie mit dem Hund „mitwachsen“: Erweiterbare Gurte und modulare Elemente sorgen dafür, dass auch junge Huskys lange optimal ausgestattet bleiben.

    Unterm Strich: Mit einem modernen, individuell angepassten Geschirr ist dein Husky nicht nur sicher, sondern auch komfortabel und stilsicher unterwegs – egal, ob auf dem Trail, im Alltag oder beim nächsten großen Abenteuer.

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    FAQ: Husky-Geschirr – Alles Wichtige für Ausstattung & Auswahl

    Worauf achten bei der Auswahl eines Geschirrs für Huskys?

    Wichtig sind eine stabile, reißfeste Verarbeitung, ein ergonomischer Schnitt, individuelle Verstellmöglichkeiten für die richtige Passform sowie weiche Polsterungen. Zusätzlich sollte das Material wetterfest und leicht zu reinigen sein. Reflektierende Elemente sorgen für Sichtbarkeit im Dunkeln.

    Welche Hundegeschirr-Typen eignen sich besonders für Huskys?

    Für Huskys eignen sich vor allem Zuggeschirre (für Sport und Zugarbeit), gut gepolsterte Alltagsgeschirre mit breiten Auflageflächen sowie ausbruchsichere Sicherheitsgeschirre mit Kontrollgriff. Bei sportlichen Aktivitäten empfiehlt sich ein spezielles Zuggeschirr wie das X-Back-Modell.

    Wie messe ich meinen Husky korrekt für das perfekte Geschirr?

    Der Brustumfang wird direkt hinter den Vorderbeinen an der breitesten Stelle gemessen. Je nach Modell kann auch der Halsumfang (etwas unterhalb des Halsbandes) und die Rückenlänge relevant sein. Achte darauf, dass das Maßband eng anliegt, aber nicht einschneidet.

    Wie häufig sollte ich das Geschirr meines Huskys kontrollieren und reinigen?

    Kontrolliere einmal wöchentlich Sitz, Nähte und Verschlüsse, besonders nach Outdoor-Aktivitäten. Das Geschirr sollte je nach Verschmutzungsgrad mit mildem Shampoo per Hand gewaschen und an der Luft getrocknet werden, um Material und Polster zu schonen.

    Wie erkenne ich, ob das Geschirr meinem Husky passt?

    Das Geschirr sitzt perfekt, wenn es nicht verrutscht, aber auch nicht einengt. Zwei Finger sollten zwischen Gurt und Hundekörper passen. Es dürfen keine Scheuerstellen, Druckpunkte oder Knoten im Fell entstehen. Beobachte das Laufverhalten: Wirkt dein Husky uneingeschränkt und fühlt sich wohl, ist das Geschirr passend eingestellt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Husky-Geschirr muss perfekt passen, robust und gut gepolstert sein sowie Bewegungsfreiheit bieten, um Sicherheit und Komfort für aktive Hunde zu gewährleisten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Achte auf die optimale Passform: Ein Husky-Geschirr sollte individuell verstellbar sein, damit es exakt an die athletische Körperform deines Huskys angepasst werden kann. Prüfe regelmäßig, ob zwischen Gurt und Fell etwa zwei Finger Platz sind und achte darauf, dass keine Gurte einschneiden oder scheuern.
    2. Setze auf robuste, wetterfeste Materialien: Huskys lieben Abenteuer bei jedem Wetter. Wähle daher ein Geschirr aus hochwertigen, reißfesten und schnelltrocknenden Materialien wie Nylon oder Mesh. Achte auf stabile Nähte und zuverlässige Verschlüsse, die auch bei Kälte funktionieren.
    3. Wähle den passenden Geschirrtyp für den Einsatzzweck: Für Alltagsspaziergänge reicht ein leichtes Alltagsgeschirr, für sportliche Aktivitäten empfiehlt sich ein Zuggeschirr (z.B. X-Back) mit optimaler Zugkraftverteilung. Bei ausbruchfreudigen Huskys kann ein Sicherheitsgeschirr mit doppeltem Bauchgurt sinnvoll sein.
    4. Miss deinen Husky sorgfältig aus: Der Brustumfang (direkt hinter den Vorderbeinen), Halsumfang und bei Zuggeschirren die Rückenlänge sind entscheidend. Ein präzises Messen verhindert Verrutschen oder Druckstellen und sorgt für mehr Komfort und Sicherheit.
    5. Vermeide typische Fehler beim Geschirrkauf: Achte auf ausreichende Bewegungsfreiheit, verzichte auf unnötige Extras, kontrolliere regelmäßig auf lose Haare oder Knoten unter dem Geschirr und wähle Modelle mit großzügigem Verstellbereich, damit das Geschirr auch bei Wachstum oder Fellwechsel optimal passt.

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    Leinentyp Schleppleine Führleine Bindeleine Freihandleine Führleine
    Material Nylon Paracord Edelstahl mit PVC Nylon, Edelstahl Nylon
    Länge 30m 2m oder 3m verfügbar 3m bis 15m verfügbar 3m 3m
    Verstellbarkeit wenig Möglichkeiten Verstellbar durch ringe Eingeschränkt 5 einstellbare Möglichkeiten 3 einstellbare Möglichkeiten
    Karabiner-Typ Klick Karabiner Klick Karabiner Schraubkarabiner Klick Karabiner Klick Karabiner
    Sicherheitsmerkmale Hohe Zugfestigkeit, Reflektierend Wetterfest und Reflektierend Hohe Zugfestigkeit stark, reißfest, wasserdicht Anschlusskappe Leder, Wetterfest
    Preis 37,99 € 19,99 € 13,59 € 15,99 € 10,99 €
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