Also ich muss ehrlich sagen, das Thema hier ist schon interessant, aber irgendwie habe ich das gfühl, das es viel zu kompliziert gemacht wird. Gerade das mit den besonderen Regelungen für Listenhunde oder Kampfhunde, wie das hier genannt wird... Wieso gibts da so viel extra Vorschriftn? Mein Nachbar hat einen Staffordshire-Terrier und der ist so friedlich wie ein Lamm. Aber dann gibts so kleine Kläffer, die auf alle losgehn und da sagt keiner was? Finde das ehrlich gesagt unfair.
Auch das mit den Versicherungen, puh... Klar, ist gut abgesichert zu sein, aber wer kann sich das alles noch leisten? Haftpflichtversicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung – bald brauchen wir ne Versicherung, falls der Hund zu laut schnarcht oder was?? Tiere sind ja auch keine Maschinen, also kann man nich jede Eventualität abdecken, oder?
Und das mit der Kontrolle: Man soll ja immer voll aufmerksam sein und keine Ablenkung haben. Aber ehrlich, manchmal schau ich beim Spaziergång halt aufs Handy, wer machts nich? Ich mein, dafür hab ich die Flexi-Leine, da hat mein Hund auch mehr Freiheit – is doch was Gutes, oder?
Fand’s auch spannend, weil im Artikel erwähnt wird, dass man sein Grundstück sichern soll, aber was soll ich machen, wenn der Hund drüber springt? Jetzt mal ehrlich, mein Gartenzaun ist zwei Meter hoch, und wenn mein Hund wirklich will, schafft er das trotzdem. Was soll ich den dann noch machen, 'nen Bunker bauen?
Naja, bin gespannt, was die anderen so denken...
A
Anonymous am 23.04.2025
Ich wusste garnicht, dass die Befestigung der Leine so wichtig is – dachte immer, hauptsache der Hund ist fest, aber bei lockerem Halsband könnt er sich ja wirklich losmachen!
A
Anonymous am 05.05.2025
Ich wollte noch mal was zum Thema Flexi-Leinen sagen, weil das im Artikel meiner Meinung nach ein bisschen kurz kommt. In den Kommentaren wurde das ja auch schon angerissen. Ich versteh echt nicht so ganz, warum Leute immer denken, dass so ne ausziehbare Leine immer entspannt und easy ist – ich seh regelmäßig bei uns im Park, dass Hunde mit Flexi-Leine auf einmal drei Meter Vorsprung haben und dann zack, hängen die irgendwo drin oder rennen fast auf den Radweg. Ist mir am Anfang mit meinem ersten Hund leider auch passiert. Keine Katastrophe, aber blöde Blicke von nem Radfahrer hab ich kassiert, zu Recht. Ich nehm die Flexi mittlerweile nur noch draußen im Feld, wo nicht dauernd andere Leute oder Hunde unterwegs sind. In der Stadt mag ich die gar nicht mehr.
Was im Artikel aber kaum angesprochen wurde (oder hab ich's überlesen?): Was ist eigentlich mit Leuten, die fremde Hunde einfach ungefragt anfassen? Ich hatte schon so Situationen, da hat mein Hund mal geschnappt, weil die Person ihm einfach das Gesicht getätschelt hat. Und dann wird gleich gefragt, ob ich auch versichert bin und so – aber vielleicht sollte man auch mal ein paar Worte zu Rücksicht von anderen sagen. Haftung hin oder her, die Leute gehen teilweise unbedarft auf Tiere zu, als hätten die keinen eigenen Willen.
Und noch was: Das mit der regelmäßigen Kontrolle von Halsband & Leine finde ich super wichtig, wurde ja auch im Text erwähnt. Ich hab meinen Hund letzten Sommer im Garten fast verloren, weil das Halsband halb durch war (vom Baden aufgeweicht, nicht gesehen) und er durch den Zaun schlüpfen wollte. Seitdem check ich das echt regelmäßig, lieber einmal zu viel als zu wenig.
Noch mal zu den Versicherungen – ich find auch, dass die mittlerweile bisschen teuer geworden sind, aber ich bin heilfroh, dass ich eine hab. Als mein Hund mal nem Paketboten 'ne Delle ins Auto getreten bzw. gesprungen hat (war ein bisschen chaotisch), kam das Ding fix auf den Tisch und die Versicherung hat das übernommen. Ohne hätte ich da lang diskutieren können.
Alles in allem: Manche Sachen kann man halt mit gesundem Menschenverstand regeln, aber klar, ein paar Regeln und Kontrollen machen schon Sinn. Mir wär nur wichtig, dass man nicht immer automatisch alle Halter für potentielle Verursacher hält, sondern dass Rücksicht und Verständnis echt in beide Richtungen gehen sollten.
A
Anonymous am 09.05.2025
Ich musste beim Lesen erstmal stutzen, weil das Thema Haftung irgendwie so trocken und abgehoben klingt, aber in echt betrifft das ja wirklich fast jeden, der nen Hund hat. Ich find spannend, was im Artikel zu der richtigen Handhabung der Leine geschrieben wurde. Was mir im Alltag echt auffällt: Viele Leute denken, Hauptsache der Hund ist irgendwie angeleint, aber die Länge oder wie man die Leine überhaupt hält, interessiert dann keinen mehr. Ich hatte so nen Fall, da blieb die Flexi-Leine an nem parkenden Fahrrad hängen und bevor ich reagieren konnte, war mein Hund schon halb in nem fremden Vorgarten – war am Ende harmlos, aber da kann halt schon schnell mehr passieren.
Den Punkt mit der Aufmerksamkeit find ich auch wichtig, gerade weil mal jemand meinte, er schaut eh nur kurz aufs Handy, während der Hund schnüffelt – das meinte LeineLos ja auch. Aber ehrlich, ich hab das nie so eng gesehen, bis ich mal gesehen hab, wie ein anderer Hund plötzlich auf die Straße gerannt ist, weil sein Halter abgelenkt war. Seitdem versuch ich echt, bewusster zu sein, auch wenn’s schwer ist. Und das mit dem Handy passiert halt trotzdem manchmal, da muss ich auch ehrlich sein.
Was aber fast nie angesprochen wird: Wie kompliziert diese Versicherungen teilweise sind. Man denkt, 'ne Haftpflicht reicht, aber im Schadensfall merkt man dann, wie genau die sich das im Vertrag hinterlegt haben (welche Leine, was für ein Zaun, wo ist der Hund gewesen usw.). Hatte mal nen richtigen Papierkrieg mit ner Versicherung, weil der Schaden auf “privatem Gelände” passiert ist aber sie doch mehr wissen wollten, als mir lieb war. Irgendwann fragt man sich schon, was die monatlichen Beiträge eigentlich bringen.
Die Details mit den richtigen Befestigungen am Halsband sind auch so’n Punkt, den ich gar nicht so krass auf’m Schirm hatte, bis mal ein ungesichertes Geschirr bei nem Kumpel einfach aufgegangen ist und der Hund abgehauen ist. Da denkt man ja nie dran, aber das Risiko ist wohl größer als man meint.
Was in den Kommentaren noch fehlt: Die Unterschiede zwischen belebten Gegenden und ruhigen Ecken. Gefühlt sind die Regeln immer auf die City gemünzt, aber wenn ich zum Beispiel im Feld spaziere, hab ich oft das Gefühl, dass alles viel entspannter abläuft. Aber sobald man wieder im Park ist und Jogger, Radfahrer und andere Hundehalter unterwegs sind, muss man schon viel mehr aufpassen, wie man die Leine hält und wie aufmerksam man ist. Es wär vielleicht cool, wenn solche Unterschiede auch mal Thema wären bei diesen Regeln.
Achso und falls jemand Tipps hat, wie man den Zaun wirklich “hundesicher” bekommt, gerne her damit. Mir ist mein Hund nämlich tatsächlich mal rübergesprungen und seitdem weiß ich auch nicht mehr weiter (Bunker klingt verlockend, LeineLos!). Vielleicht gibt’s ja Tricks, jenseits von zwei Meter Bretterwand...
Finde gut, wie der Artikel zusammenfasst, worauf man alles achten muss – man überliest sowas oft, denkt sich “wird schon nix passieren”, aber am Ende kann’s halt echt teuer und unangenehm werden.
A
Anonymous am 10.05.2025
Ich finde vor allem den Punkt mit den unterschiedlichen Regeln für die einzelnen Hundetypen bei Listenhunden und Assistenzhunden richtig spannend, weil es echt nicht leicht ist, da immer den Überblick zu behalten und die passenden Vorschriften für den eigenen Hund zu kennen.